… inwiefern Zeitwertkonten Arbeitgeber attraktiv und Arbeitnehmer gesund und munter machen können sowie warum 67 nur eine Zahl ist: Deutschlands ZWK-Expertinnen und Experten trafen sich jüngst in Köln am Rhein. Sebastian Walthierer und Thomas Haßlöcher waren dabei.

Köln, 21. November 2023: Unter dem Motto „Zeit als 2. Währung“ steht die 17. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Zeitwertkonten e.V. (AG ZWK), die in der beindruckend vorweihnachtlich geschmückten Wolkenburg stattfindet:
Nach einer kurzen Begrüßung der Gäste durch den Vorstandsvorsitzenden, Prof. Dietmar Wellisch (Universität Hamburg), übernimmt Michael Ries, Vorstandsmitglied der AG ZWK und Chef der adesso benefit solutions, die Moderation dieser 17. Austragung des Jahrestreffens. Insgesamt fünf Fachbeiträge beleuchten das Thema „Zeit in den unterschiedlichen Lebens- und Arbeitsphasen“:

Zeit als 2. Währung – Die neue Normalität in der Arbeitswelt
Den Beginn macht Prof. Jutta Rump, Managing Director, Institut für Beschäftigung und Employability IBE in Ludwigshafen:
Die Häufigkeit an disruptiven Ereignissen gleichzeitig gepaart mit vier Megatrends (u.a. Digitalisierung und Arbeitskräftemangel), die auf die Unternehmen und Menschen einwirken, führen aus Sicht der Referentin zu einem Fokus auf den Faktor Zeit.
„Es ist an der Zeit, das knappe Gut ‚Arbeitszeit‘ zu einem Wert zu entwickeln.“
Aktuelle Diskussionen um die weitere Reduzierung von Arbeitszeit (z.B. Vier-Tage-Woche), gepaart mit dem Wissen um den bestehenden Arbeitskräftemangel, verdeutlichen die Komplexität, die die Arbeitswelt für die Arbeitnehmer mit sich bringt.

Der Wunsch nach mehr Zeitsouveränität prägt die junge Generation der Arbeitswilligen, wohingegen die „Babyboomer“ eine Arbeitskräftelücke von bis zu sechs Mio. Menschen in den kommenden 13 Jahren reißen werden, so Rump. Es ist an der Zeit, das knappe Gut „Arbeitszeit“ zu einem Wert zu entwickeln, der hilft, Wohlstand zu erhalten, Krankenstände zu reduzieren und die Arbeitsfähigkeit der Menschen bestmöglich aufrechtzuerhalten. Zeitwertkonten können hierbei eine Rolle spielen, schließt die Referentin.
Sabbaticals: der Spagat zwischen Attraktivität und Aufwand

Jan Turba, Senior Consultant der Höchster Pensions Benefits Services GmbH, und Thomas Otto, HR-Projektleiter der Techniker Krankenkasse, nehmen die Praxis in den Blick und beleuchten anhand des bei der Techniker Krankenkasse (TK) bestehenden Zeitwertkontenmodells den Spagat zwischen der Anforderung, ein attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen und dabei die administrative Seite nicht aus dem Auge zu verlieren:
Die Referenten gehen auf das 2006 eingeführte Zeitwertkontenmodell der TK ein, das anlasslose Freizeiten sowie die Freistellung vor der Rente von vier bis zu 52 Wochen möglich macht. Dies nutzen aktuell 50% der insg. rund 14.000 Mitarbeiter, etwa um sich selbst weiterzubilden, für eine ausgewogene Work Life Balance oder aber im Hinblick auf einen gleitenden Übergang in die Rente. Die TK sieht hier positive Effekte bei der Mitarbeiterbindung und beim Employer Branding.
„Die Rückkehr der Zeitsouveränität.“

Um die Administration eines solchen Modells nicht zu überfrachten, raten die Referenten, die betrieblichen Rahmenbedingungen entsprechend zu gestalten. Neben der Regelung von Wartezeiten, Mindestabständen zwischen zwei Freistellungsphasen und Ankündigungsfristen (idealerweise in Balance mit der Dauer der Freistellung) nannten die Referenten auch die Begrenzung der Freistellungsdauer.
Nach Ansicht der Autoren dieses Beitrages dürfte ggf. auch die Regelung einer Arbeitsplatzgarantie bei Sabbaticals mit einer Dauer von einem Jahr und mehr zweckmäßig sein.
Das Fazit von Turba und Otto ist im Hinblick auf die TK eindeutig: Zeitwertkonten erfreuen sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit, sie geben Arbeitnehmern vor allem Zeitsouveränität zurück.
67 ist nur eine Zahl – Arbeit und Rente verbinden
Katharina Meurs, Associate Wealth Consulting bei Mercer Deutschland, und Robin Leuprecht, Aktuar und Principal Wealth Consulting bei Mercer Deutschland, nehmen den Staffelstab nach der diskussionsreichen Pause auf und nehmen den zum 1. Januar 2023 in Kraft getretenen Wegfall der Hinzuverdienstgrenzen in der gRV zum Anlass, einen Blick in die (nahe) Zukunft zu wagen und betriebliche Nebenleistungen wie bAV und Zeitwertkonten im Kontext strategischer Personalplanung zu beleuchten:

Die gesetzliche Rente steht aufgrund des demographischen Wandels unter Druck. Zugleich fordern Mitarbeiter nicht nur Flexibilität im Arbeitsverhältnis, sondern auch beim Übergang in den Ruhestand. Strategische Personalplanung muss heute also neben einer klassischen Bedarfsanalyse des Arbeitgebers auch Mitarbeiterpräferenzen berücksichtigen. Betriebliche Nebenleistungen wie bAV und Zeitwertkonten, so die Referenten, müssen künftig im Zusammenhang mit gesetzlicher (Teil-)Rente gedacht werden.

Die Altersgrenze „67“ in der gRV ist in der Tat (fast) nur eine Zahl. Um diese Zahl an die individuellen Bedürfnisse anzupassen, werden Zeitwertkonten eine wesentliche Rolle in der strategischen Personalplanung der Unternehmen einnehmen (müssen), so das Fazit der beiden Referenten.
Zeitwertkonten und Gesundheit
Ulrike Mix, Produkt Managerin Zweitwertkonten und Langzeitkonten der Deutschen Telekom AG, trägt zu den gesundheitlichen Effekten von Zeitwertkonten bei Arbeitnehmern des Bonner Konzerns vor:
Im Unternehmen nutzen rund 15.000 Mitarbeiter das Zeitwertkonten-Modell bei einer durchschnittlichen Wertguthabenhöhe von etwa 10.000 Euro. Auf Grundlage einer Datenerhebung bei den Modell-Teilnehmern im Zeitraum von 2019 bis 2021 konnte herausgearbeitet werden, dass alle Mitarbeiter der Deutschen Telekom im Durchschnitt 9 Krankentage pro Jahr hatten, wohingegen die Mitarbeiter mit Zeitwertkonto durchschnittlich nur 7,4 Arbeitstage arbeitsunfähig erkrankt waren, so die Referentin.
„Innovationsbereitschaft, Vertrauensbildung, Leistungsbereitschaft und Fehlerkultur.“

Mix führt dieses Ergebnis auf eine gewisse Resilienz der Teilnehmer zurück, die durch das Instrument der Zeitwertkonten u.a. Souveränität, Wertschätzung und Sicherheit gewinnen. Aus betrieblicher Sicht lassen sich Effekte bei Innovationsbereitschaft, Vertrauensbildung, Leistungsbereitschaft und Fehlerkultur feststellen. Es besteht aus Sicht von Mix ein Zusammenhang zwischen Nutzung von Zeitwertkonten und dem Gesundheitszustand der Arbeitnehmer. Wünschenswert ist nach Auffassung der Referentin perspektivisch eine wissenschaftliche Untersuchung zur Wirkweise von Zeitwertkonten auf die Mitarbeitergesundheit.
Strategische Neuausrichtung des Langzeitkontos von Covestro
Im Vortrag von Marcus Müller, HR-CoE Experte Pensions & Zeitwertkonto der Covestro Deutschland AG, steht die strategische Neuausrichtung des Langzeitkontenmodells der Covestro Deutschland AG im Mittelpunkt:
Dort haben rund 5.500 von insgesamt 8.500 Mitarbeitern ein Zeitwertkonto/Langzeitkonto. Der Wertzuwachs beträgt rund 10 Mio. Euro pro Jahr. Das Unternehmen traf im November 2019 die Entscheidung, das Modell neu auszurichten und es dadurch vor allem unabhängig von der (Garantie-)Verzinsung einer externen Pensionskasse zu machen, so Müller. Kleinteilige Einbringungsmöglichkeiten wurden gestrafft, so dass ab 1. Januar 2024 u.a. bis zu 30% des laufenden Entgelts, bis zu zehn Urlaubstage sowie Bonusleistungen eingebracht werden können.

Auch die Entnahmemöglichkeiten wurden neu geordnet. So kann bspw. für Zeiten der Pflege naher Angehöriger, Elternzeit oder zur Belastungsreduzierung von Schichtmitarbeitern aus dem Langzeitkonto entnommen werden. Covestro fördert die Entnahme in diesen Fällen mit 25%.
Neu auch die Möglichkeit, ein Sabbatical von einem bis zu 24 Kalendermonaten zu nehmen. Ferner wurden Vorgaben des Tarifvertrags der Chemischen Industrie umgesetzt.
Müller sieht hier insgesamt ein konkurrenzfähiges Modell, das Gestaltungsspielräume für Arbeitnehmer und Arbeitgeber schafft und so auch zur Attraktivität des Arbeitgebers beiträgt.
Die 18. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Zeitwertkonten e.V. findet am 19. November 2024 an gleicher Stelle statt.

Die Autoren:
Sebastian Walthierer ist Senior Associate, Legal & Tax Consulting der Mercer Deutschland GmbH in Frankfurt/M.

Thomas Haßlöcher ist Vorstand der AG ZWK und Geschäftsführer der PensExpert Gruppe in Bensheim.
Von Mercer-Autorinnen und Autoren sind zwischenzeitlich bereits auf PENSIONS●INDUSTRIES erschienen:
aba-Forum Steuerrecht (II): aba-Forum Steuerrecht (I): Vergangenen August in Erfurt (II): Entgelttransparenz-RL vor der nationalen Umsetzung (II): Entgelttransparenz-RL vor der nationalen Umsetzung (I): Der NKR und die Schriftformerfordernisse – BRSG (XVII): GroMiKV und die EbAV: IFRS 18: Vorgaben für den Pensionsaufwand – und mehr: BRSG 2.0-E (VI): aba-Forum Steuerrecht (IV): aba-Forum Steuerrecht (III): aba-Forum Steuerrecht (II): aba-Forum Steuerrecht (I): 17. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Zeitwertkonten: Zum Sommeranfang Großkampftag in Erfurt (III): Neuer Vorstoß des IDW zum HGB-Rechnungszinssatz Framework für das De-Risking: aba-Forum Steuerrecht (V): aba-Forum Steuerrecht (IV): aba-Forum Steuerrecht (II): aba-Forum Steuerrecht (I): DAV/DGVFM-Jahrestagung 2023 in Dresden (V) – Corona, Hitze, Diabetes: DAV/DGVFM-Jahrestagung 2023 in Dresden (V): Wegfall der Hinzuverdienstgrenzen: Was nun? Ausfinanzierung von Pensionsverpflichtungen: Zwischen Regulierung, Admin und Asset Management: #womeninpensions-Kommentar – mit Wirkung auf die bAV (II): Pensions in their Markets: Was war da los in London? Pensionsrückstellungen nach HGB: Pensions in their Markets: IDW und DAV zu rückgedeckten Versorgungszusagen: De-Risking-Strategien zahlen sich aus: Die Inflation und der Pensionsinvestor: Zusätzlicher Prüfungsaufwand für externe Versorgungsträger: Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Zeitwertkonten: Bilanzneutral, befristet, BOLZ: Forum „bAV“ der VVB: Erfurt, Teilzeit und die bAV: aba-Forum Steuerrecht 2021: Übersterblichkeit und Covid-19 (II): Mal wieder Handlungsbedarf bei Zusagen mit Beschränkung der Hinterbliebenenversorgung: Von Fiduciary Management, Outscourced Chief Investment Officer und Delegated Solutions: bAV in der Corona-Krise: Übersterblichkeit und Covid-19: Prioritäten in der Krise: Aufsicht: bAV in den Zeiten des Virus‘: BaFin-Merkblatt: Flexible Lösungen und digitale Tools sind gefragt Was heißt hier „lediglich“? Alles auf Reset beim Wertguthaben? In beiden Fassungen? Zulagenförderung ist besser als ihr Ruf! Zumutung und Kostenbelastung „Künftig alle zwei Jahre EIOPA-Stresstest“ Die EIOPA wächst mit ihren Aufgaben Nicht genug dazu gelernt Spannung jenseits des BRSG bAV statt Resturlaub? Das hat dort nichts zu suchen! Das könnt Ihr doch nicht ernst meinen!
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von Klaus Bednarz und Stephan Hebel, Frankfurt, 28. Oktober 2019
von Thomas Hagemann, Düsseldorf; Wiesbaden, 8. Mai 2019
von Judith May, 23. April 2019
von Thomas Hagemann, 31. Oktober 2018
von Klaus Bednarz, Hamburg, 12. Dezember 2017
von Bettina Nürk, Frankfurt; Mannheim, 5. Oktober 2017
von Bettina Nürk, Frankfurt; Mannheim, 4. Oktober 2017
von Thomas Hagemann, Frankfurt am Main, 10. August 2017
von Frank Zagermann, Wiesbaden, 29. Mai 2017
von Thomas Hagemann, Mannheim, 9. Mai 2017
von Rita Reichenbach, Frankfurt am Main, 12. März 2014
von Thomas Hagemann, Frankfurt am Main, 25. Februar 2014
von Stefan Oecking, Dortmund, 17. Juli 2013
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