Manch institutioneller Investor, der im Zuge der komplexen Corona-Krise an den Kapitalmärkten kein gutes Timing gezeigt hat, dürfte die Renditen mehrerer Vorjahre verloren haben. Welche Vorteile die Auslagerung von Entscheidungen der Kapitalanlage vor allem für kleinere Institutionelle an den auch künftig anspruchsvollen Märkten bietet, erläutert Olaf John.
Volatilität und Komplexität der Kapitalmärkte
Hohe Komplexität und enorme Volatilität an den Kapitalmärkten, durch die Notenbankpolitik reduzierte Renditeerwartungen sowie gestiegene Regulierungsanforderungen fordern Expertise und Ressourcen der Kapitalanlageabteilungen institutioneller Anleger in ungewohntem Maße.
Doch dies ist nicht die einzige Herausforderung. Mit Corona hatte am Anfang des Jahres keiner gerechnet. Die deutlichen CoVID-19-Marktschwankungen dieses Jahr zeigten, wie schnell sich die Märkte verschieben können. Vom 19. Februar bis zum Tiefpunkt am 23. März des Jahres fiel der MSCI All Countries World Index um 33,6% und stieg von dann, bis die Verluste wieder ausgeglichen waren (12. August) um 50,2% (Abbildung 1).
Bis heute (7. Dezember) ist der Anstieg seit dem Covid-19-Crash sogar 67,3%. Wer seit März aus dem Aktienmarkt ausgestiegen war, z.B. durch Absicherungsstrategien, und bis jetzt keinen Wiedereinstieg gefunden hatte, verpasste fast 70% der Performance. Mittlerweile liegen die Aktienstände etwa 6% über dem Jahresanfangsniveau.
Wie verhielten sich die Anleger in diesem Umfeld?
Das Balkendiagramm in Abbildung 1 zeigt die Nettokapitalflüsse von Unternehmensanleihen und Aktien vor dem Hintergrund der V-förmigen Entwicklung des Aktienmarktes. Im März und April 2020 waren diese deutlich negativ. So konnten die Anleger in Summe weitere Verluste vermeiden.
Abb. 1: Volatiles Jahr 2020: Wie haben institutionelle Investoren reagiert?
Quelle: Mercer. Grafik zur Volldarstellung anklicken.
Der Risk-Off-Modus wurde schnell erreicht. Der rechtzeitige Wiedereinstieg in den Risk-On-Modus blieb zumindest dem überwiegenden Teil der Anleger verwehrt, wie die Nettokapitalflüsse zeigen. Damit konnten die entstandenen Chancen nicht genutzt werden.
Wenn institutionelle Investoren beim Markteinstieg und -ausstieg kein gutes Timing bewiesen haben, wurden über mehrere Jahre verdiente Anlagerenditen zunichtegemacht. Deshalb ist es wichtig, Prozesse zu etablieren, die in volatilen Märkten Rebalancing nutzen und nicht nur kurzfristig Risiko absichern und langfristig Opportunitätskosten in Kauf nehmen.
Wie können institutionelle Investoren in Zukunft ähnliche Marktverwerfungen nutzen?
Zuerst muss die Bereitschaft bestehen, die Risikoposition wiederaufzubauen. Angesichts der erhöhten Volatilität in Zeiten des Marktstresses ist eine durchdachte, zeitnahe und intelligente Ausführung des Rebalancing notwendig, um das volle Potenzial opportunistischer Investitionen zu nutzen. Außerdem bedarf es eines Regelwerks, eines Entscheidungssystems.
Selbst bei perfekter Weitsicht hätte sich jede verzögerte Entscheidungsfindung für einen opportunistischen Investor angesichts der Geschwindigkeit der Marktbewegungen als sehr kostspielig erweisen können.
Auch wenn sich Investoren vorgenommen hatten, Chancen bei großen Marktverwerfungen zu nutzen, haben diese aufgrund der neuen Arbeitssituation, z.B. durch Home-Office und veränderte Gremiensitzungen, nicht schnell genug reagieren können. Schnell zu handeln und gleichzeitig sicherzustellen, dass die langfristigen Ziele erreicht werden, ist ein Balanceakt und erfordert eindeutige Regeln, eine klare Aufteilung der Aufgaben, Verantwortlichkeiten, Entscheidungen sowie Kontrolle mit dem entsprechenden zeitlichen Rahmen.
Die Investmentexpertise eines globalen Netzwerks nutzen und interne Ressourcen schonen
Die Erfahrungen und die personelle Ausstattung der Kapitalanlageabteilungen sind sehr unterschiedlich. Damit variiert auch der Bedarf an Outsourcing. Entscheidend ist ein Governance-Modell, das vorgibt, welche Aufgaben bzw. Entscheidungen ausgelagert werden können und wie diese überwacht werden.
Eine robuste Governance lässt sich in zehn Bereiche abgrenzen, die es Investoren ermöglicht, Aufgaben, Entscheidungen und Verantwortung klar zu strukturieren, um sich in Zukunft, nicht nur bei Marktverwerfungen, sondern allgemein besser aufzustellen:
1. Zielsetzung
2. Anlagestrategie
3. Portfolio-Design
4. Manager Research
5. Managerauswahl
6. Strategieumsetzung
7. Rebalancing und Cashflow-Management
8. Compliance
9. Risiko-Management
10. Controlling und Berichterstattung
Durch die Aufteilung und Formalisierung dieser Aufgaben in strategische Prioritäten und laufende operative Tätigkeiten können Vorstände und Sponsoren sehen, wo ihre Zeit am besten eingesetzt werden kann und wie sie ihre treuhänderische Pflicht sinnvoll wahrnehmen können.
Dies ist umso wichtiger, je unklarer die Zukunft ist. In einer Ära, die von gestiegener Unsicherheit geprägt ist, ist eine robuste Governance von erheblicher Bedeutung. Gerade für die vielen kleineren institutionellen Anleger mit Anlagevolumina unter 500 Millionen Euro ist das wichtig. Diesen Anlegergruppen fällt es beispielsweise schwer, eine breit diversifizierte Kapitalanlage effizient umzusetzen, weil häufig bestehende Mindestinvestitionsvolumina den Zugang zu bestimmten Anlagestrategien versperren bzw. durch fehlende Fixkostendegression unrentabel machen.
Eine verbesserte Governance kann zur kompletten oder teilweisen Auslagerung der Kapitalanlage führen. Diese Entwicklung ist unter den Begriffen „Fiduciary Management“, „Outscourced Chief Investment Officer“ (OCIO) oder „Delegated Solutions“ bekannt. Die Vorteile sind naheliegend:
• Freiwerden von Ressourcen durch Transfer von Entscheidungen/Risiken
• Fokus auf das Kerngeschäft durch Reallokation von Ressourcen
• Professionelle und effiziente Implementierung
• Diversifizierter Zugang zu Anlageklassen bzw. Investmentstrategien und -Managern
• Kosteneinsparung durch Bündelung und damit Buying-Power des entsprechenden OCIO-Anbieters
Die Auslagerung der einzelnen Aufgaben in der Kapitalanlage kann flexibel geschehen (siehe Beispiel in Abbildung 2). Immer mehr Sponsoren befreien so ihre Kapitalanlageteams von operativen Detailaufgaben, damit diese sich auf höherwertige strategische Prioritäten fokussieren können.
Abb. 2: Flexibles Governance-Modell: Aufgabenteilung zwischen Anleger und OCIO-Manager.
Quelle: Mercer. Grafik zur Volldarstellung anklicken.
Maßgeschneiderte Outsourcing-Konzepte für institutionelle Anleger
Mercer Global Investors Europe (im Weiteren/nachfolgend „Mercer“) ist einer der weltweit größten OCIO-Manager und unterstützt institutionelle Anleger bei der Auslagerung der Kapitalanlage. Denn institutionelle Investoren müssen sich gerade in Zeiten, die von Unsicherheit geprägt sind, auf das Kerngeschäft fokussieren.
Der Autor ist Aktuar und Commercial Leader of Investment Solutions Germany, Mercer Global Investors Europe Ltd.
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