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Advertorial P●I-Praxis – Wertpapiergebundene Zusage Allianz Plug-In Pension:

Auf Knopfdruck für den Mittelstand

Mittels wertpapiergebundener Zusage können Unternehmen Bilanzberührung und Nachschussrisiken durch ihre Versorgungspläne gering halten und ihren Beschäftigten eine Teilhabe an den Kapitalmärkten bieten. Wenn dann noch einfache und digitale Administration, ein Lebenszykluskonzept sowie individuelle Gestaltungsmöglichkeiten für die HR-Abteilung hinzutreten, wird das Produkt auch für Mittelständler attraktiv, erläutern Michaela Sommer und Adelheid Lanz.

Die betriebliche Altersversorgung zählt zu den beliebtesten Benefits. Laut der Lurse-StudiebAV 2024 sehen 85 Prozent der befragten Unternehmen die bAV auch in Zukunft als wichtig oder sehr wichtig an. „Gerade im Kampf gegen den Fachkräftemangel bleibt die bAV ein Schlüsselfaktor“, betont Miroslaw Staniek, Partner bei Lurse. „Unternehmen, die eine attraktive bAV als Teil der Gesamtvergütung anbieten, sichern sich einen klaren Wettbewerbsvorteil.“

Besonders attraktiv und wettbewerbsfähig ist die bAV als wertpapiergebundene Versorgungszusage, wie das Beispiel der Allianz Plug-In Pension zeigt. Dieses innovative Produkt eignet sich auch für mittelständische Betriebe. Es nutzt den Durchführungsweg Direktzusage, lässt sich besonders effektiv umsetzen und bietet dadurch sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern klare Vorteile.

Nutzen für Arbeitgeber

Mit der wertpapierorientierten Versorgungszusage bieten Arbeitgeber eine flexible und moderne Form der bAV an, die ihnen hilft, Talente zu gewinnen und zu halten.

Das eröffnet den Beschäftigten eine größere Chance, von den positiven Entwicklungen der Kapitalmärkte zu profitieren und damit auf höhere Leistungen. Diese sind selbst durch eine Mindestgarantie über den Arbeitgeber gegen Schwankungen auf den Wertpapiermärkten abgesichert“, erläutert Staniek.

Dazu kommt: Diese Zusageform belastet in der Regel nicht die Bilanz und weist bei der Wahl des passenden Anlagemodells kaum Nachschussrisiken auf. Pensionsverpflichtungen werden in der Bilanz z.B. dann ausgewiesen, wenn die Wertpapiere im Leistungsfall weniger wert sind als die garantierte Altersleistung. In diesem Fall wird der Teil des Barwertes, der nicht durch Planvermögen gedeckt ist, auf der Passivseite verbucht. Das entlastet die Unternehmen finanziell und bietet ihnen mehr Flexibilität.

Nutzen für Arbeitnehmer

Der entscheidende Vorteil einer wertpapiergebundenen Versorgungszusage liegt für die Beschäftigten wie schon erwähnt in der Teilhabe an den Erträgen des Kapitalmarktes und der Möglichkeit, ihre bAV über die Arbeitgeberbeiträge hinaus zu steigern. Bei einer positiven Entwicklung an den Kapitalmärkten erhöhen sich ihre Leistungsansprüche analog zu den Wertpapiergewinnen. Sie können das Vorsorgevermögen also maximieren und ihre betriebliche Altersversorgung spürbar erhöhen.

Michaela Sommer (li.), AGI, und Adelheid Lanz, Lurse.

Im Vergleich zu anderen Durchführungswegen bietet die Direktzusage darüber hinaus Gestaltungsmöglichkeiten für steuer- und sozialversicherungsfreie Beitragszahlungen. Kurz: Dieser Weg erleichtert es Arbeitnehmern, eine angemessene Altersversorgung aufzubauen.

Innovative: Allianz Plug-In Pension

Allianz Plug-In Pension macht den Durchführungsweg der fondsgebundenen Direktzusage nun auch mittelgroßen Unternehmen zugänglich. Die erforderlichen Komponenten, die sich in Großunternehmen bewährt haben, wurden so miteinander verknüpft, dass eine aufwendige und komplexe Implementierung entfällt und eine wertpapiergebundene Direktzusage quasi ‚auf Knopfdruck‘ erfolgen kann.

Plug-In Pension bietet den Unternehmen eine Vielzahl an Wahlmöglichkeiten zur Gestaltung der bAV – etwa mit Blick auf den Geltungsbereich, die Beitragsstruktur und die Auszahlungsoptionen. So kann jedes Unternehmen strukturiert und digital seine eigene, passende bAV konfigurieren. Durch standardisierte, aufeinander abgestimmte Verträge und Prozesse aller Akteure und einen digitalen Unterschriftenprozess wird Allianz Plug-In Pension vollständig implementiert. Dies umfasst alle Aspekte – von der Versorgungsordnung über die Administration und das Aktuariat bis hin zur angebundenen Bank, der Kapitalanlage und dem Treuhänder.

Mit einem Lebenszykluskonzept sorgt Allianz Plug-In Pension für eine generationengerechte Kapitalanlage. Für jüngere Beschäftigte, deren Renteneintritt noch weit in der Zukunft liegt, wird stärker in chancenorientierte Anlagen wie Aktien oder Private Markets investiert, um ein attraktives Vorsorgevermögen aufzubauen. Je mehr sich die Beschäftigten ihrem Renteneintritt nähern, desto mehr wird in stabilisierende Anlagen umgeschichtet, um das Vorsorgevermögen zu schützen. Diese Strategie von Allianz GIobal Investors wurde 2024 mit einem European Pensions Award ausgezeichnet.

Digitalisierung und Benutzerfreundlichkeit

Allianz Plug-In Pension lässt sich über die digitale Administrations-Plattform von Lurse einfach und digital administrieren. So werden sämtliche Investmentprozesse elektronisch unter Einbeziehung der Treuhand, der Depotbank und der Treasury abgewickelt. Die HR-Abteilung erhält auf einen Klick eine vollständige und transparente Übersicht über alle Versorgungszusagen, die begleitenden Prozesse sowie Geschäftsvorfälle. Die Beschäftigten wiederum behalten die Entwicklung ihrer bAV-Zusagen und die Kapitalmarktperformance stets über ein Mitarbeiterportal im Blick.

Fazit

Wertpapiergebundene Pensionszusagen sind für Arbeitgeber wie Arbeitnehmer gleichermaßen attraktiv. Für Arbeitgeber ist sie in der Regel bilanzneutral und risikoarm, gleichzeitig sehr flexibel in der Gestaltung. Arbeitnehmern ermöglicht sie einen sorgenfreien Ruhestand dank der Partizipation am Kapitalmarkt und den daraus folgenden höheren Leistungen bei gleichzeitiger Mindestverzinsung.

Allianz Plug-In Pension bietet eine moderne, volldigitale und renditestarke bAV-Lösung. Und da sich der Wettbewerb um die besten Köpfe weiter verschärft, dürfte diese Innovation zur weiteren Verbreitung der bAV in Deutschland beitragen. Weitere Informationen auf dieser Landingpage.

Die Autorinnen:

Michaela Sommer ist Director Corporate Pensions Solutions der AllianzGI.

Adelheid Lanz ist Managerin Business Development bei Lurse.

Kontakt:
Adelheid Lanz
Lurse
TEL: +49 (171) 8687054
MAIL: adelheid.lanz@lurse.de

Advertorial mit freundlicher Unterstützung von:

 

 

 

 

 

 

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