„Defined Contribution“ heißt nicht „pay and forget“! Doch noch oft findet man in HR- und Finanzabteilungen von Unternehmen die Tendenz, Beitragszusagen als faktische Selbstläufer anzusehen. Das Gegenteil ist richtig: Der Arbeitgeber unterliegt zwar nicht mehr den klassischen Bilanzrisiken der Leistungszusagen, aber dafür stellen sich andere, teils äußert komplexe Herausforderungen. Doch eben diese schweben in einem Verantwortungsvakuum zwischen HR und Finance, erläutern Lukas Becker, Stephen Finley und Michael Jarczyk von Aon auf Basis einer Umfrage.

Beitragszusagen („Defined Contribution Plans“, DC-Pläne) erfreuen sich weiterhin zunehmender Beliebtheit. Inzwischen sind diese Zusagen weltweiter Standard in der betrieblichen Altersversorgung. Nur in Ausnahmefällen bieten Unternehmen ihren Mitarbeitenden noch Leistungszusagen („Defined Benefit Plans“, DB-Pläne) an.
Das internationale Beratungsunternehmen Aon hat die Auswirkungen dieser Entwicklung auf die Pension-Governance und die Erwartung an strukturelle Änderungen der verantwortlichen Abteilungen der Unternehmen in seiner aktuellen Kurzstudie „Die Zukunft der Corporate Pension-Governance“ untersucht. Die Ergebnisse der Befragung von 35 multinationalen Unternehmen mit Sitz in Deutschland und Österreich geben einen Ausblick darauf, wie sich die Rolle des Pension-Managers ändert und welche Kompetenzen künftig benötigt werden.
Vom Leistungs- zum Beitragsplan: Nur ein Hype?
Bei DB-Plänen verpflichten sich Unternehmen zu einer bestimmten Leistung an die Planteilnehmer, was mit entsprechenden bilanziellen Verpflichtungen und komplexen regulatorischen Anforderungen einhergeht. Im Gegensatz dazu regeln DC-Pläne lediglich die Beitragszahlung, das Risiko für die Höhe der tatsächlichen Leistung liegt bei den Planteilnehmern.
„Auch bei DC-Plänen tragen Unternehmen eine treuhänderische Verantwortung.“
Aus Unternehmenssicht bedeutet der Wechsel von Leistungs- zu Beitragsplänen eine deutliche Reduktion von Bilanzrisiken und oft eine Vereinfachung der Administration. Das macht DC-Pläne für Arbeitgeber zur bevorzugten Wahl. Eine wesentliche Erkenntnis der Aon-Studie ist, dass Unternehmen davon ausgehen, künftig einen stärkeren Fokus auf DC-Pläne zu haben. DC-Pläne sind gekommen, um zu bleiben.
Governance-Aufwand nicht vernachlässigen
Dennoch tragen Unternehmen auch bei DC-Plänen eine treuhänderische Verantwortung, die insbesondere in den USA als „Fiduciary Responsibility“ definiert ist: Sie müssen sicherstellen, dass die angebotenen Vorsorgelösungen transparent, effizient und sicher sind.
„Der Steuerungsbedarf wächst bei DC-Lösungen kontinuierlich an.“
Nicht zu unterschätzen ist vor diesem Hintergrund der Arbeitsaufwand, den eine angemessene DC-Plan-Governance mit sich bringt. Da für DC-Pläne im Vergleich zu DB-Plänen deutlich geringere Berichtspflichten gelten, erkennen Unternehmen erst allmählich, dass auch für beitragsorientierter Zusagen für die strukturierte Steuerung regelmäßige und zuverlässige Informationen sowie ein passendes Governance-Rahmenwerk benötigt werden.
Während der Arbeitsaufwand für DB-Pläne infolge fortlaufender De-Risking-Maßnahmen abnimmt – etwa durch die Auslagerung von Risiken auf Versicherer („Buy-out“) – wächst der Steuerungsbedarf bei DC-Lösungen kontinuierlich an. Weitere Anforderungen entstehen durch regulatorische Änderungen, höhere Erwartungen an Transparenz sowie die Notwendigkeit, Mitarbeitende bei Vorsorgeentscheidungen zu unterstützen.
Verantwortungsvakuum zwischen Finance und HR

Nur geringe Änderungen werden im Hinblick auf die regionale bzw. zentrale Verantwortung der Pension-Governance erwartet, so ein Ergebnis der Studie. Allerdings wirft sie auch ein Schlaglicht auf ein Verantwortungsvakuum, das bei der Governance von DC-Plänen zwischen Finanz- und Personalabteilungen entsteht: Während DB-Pläne aufgrund der Risikomanagement-, Investment- und Bilanzierungsanforderungen traditionell ein starkes Involvement der Finanzabteilung mit sich bringen, sehen Manager aus den Finanzabteilungen in DC-Modellen kein wesentliches Unternehmensrisiko und damit auch keinen unmittelbaren Handlungs- und Steuerungsbedarf.
Gleichzeitig erkennen HR-Verantwortliche zwar die Notwendigkeit strategischer Steuerung, verweisen aber bei Fragen rund um Kapitalanlage, Performance-Benchmarking und Anbieterauswahl auf die Kompetenzen der Kollegen in der Finanzabteilung. So entsteht ein Verantwortungsvakuum, in dem zentrale Governance-Elemente – wie etwa die Definition des Plandesigns, Finanzierungsfragen & Investmentoptionen, sowie operative Elemente wie die Auswahl von Anbietern & Wirksamkeit der Mitarbeiterkommunikation – für DC-Pläne nicht systematisch koordiniert werden.
„Die Qualität der Governance beeinflusst damit zunehmend auch das Image als Arbeitgeber.“
Dieses Vakuum gewinnt zunehmend an Bedeutung – nicht nur, weil HR- Verantwortliche sich um Themen wie Mitarbeiterbindung und Wettbewerbsfähigkeit kümmern müssen, sondern auch, weil die bAV stärker in den Fokus von Employer Branding und Talent Management rückt. In Zeiten demografischen Wandels und wachsender Fachkräfteknappheit wird es für Unternehmen zu einem strategischen Erfolgsfaktor, ob ihre Vorsorgelösungen verständlich, flexibel und attraktiv gestaltet sind. Die Qualität der Governance beeinflusst damit zunehmend auch das Image als Arbeitgeber.
Technologieeinsatz: KI mit begrenzter Rolle
Trotz der allgemein hohen Digitalisierungserwartung wird der Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) auf die Pension-Governance eher zurückhaltend eingeschätzt. Die Mehrheit der befragten Unternehmen erwartet kurzfristig keine signifikanten Rationalisierungseffekte durch Automatisierung oder intelligente Analytik in diesem Bereich. Zwar könnten innovative Tools künftig bei der Datenaggregation, Risikobewertung oder Entscheidungsunterstützung helfen, bislang fehlt jedoch oft die Datenbasis, um KI sinnvoll einzusetzen. Vielmehr wird davon ausgegangen, dass sich die Governance-Strukturen funktional weiterentwickeln und stärker projekt- sowie stakeholderorientiert ausgestaltet werden.
Der Pension-Manager wird zum Global Benefits Manager
Mit dem strukturellen Wandel verändert sich auch das Anforderungsprofil für Pension-Manager. In zehn Jahren werden Global Benefits-Fähigkeiten als wichtigster Kompetenzbereich erwartet, gefolgt von Investment-Kompetenzen, prognostiziert die Aon-Studie. Die Befragten erwarten damit eine wachsende Bedeutung von fachübergreifendem Wissen, interkulturelle Kommunikationsfähigkeit sowie Projektmanagement-Kompetenzen, um interne Stakeholder zu koordinieren und externe Dienstleister zu steuern.

„Versicherungsmathematik & Accounting“ werden aktuell von allen Befragten als „wichtig“ und insgesamt als relevantester Kompetenzbereich in den Pensionsabteilungen angesehen. Allerdings bewerten vor einem Zehnjahreshorizont nur noch drei Viertel der Unternehmen diese Kompetenzen als „wichtig“. Juristischen Kenntnissen kommt in der Einschätzung der Befragten konstant eine mittlere Relevanz zu. Diese versicherungsmathematischen, buchhalterischen und juristischen Kompetenzen werden – so die Prognose – zwar weiterhin benötigt, aber in Zukunft verstärkt ausgelagert.
Von der Risiko- zur Vorteilsbetrachtung
Die Governance betrieblicher Altersversorgung steht damit vor einem strategischen Paradigmenwechsel. Während der Arbeitsaufwand für klassische DB-Pläne durch Risikoreduzierung und Auslagerung zurückgeht, gewinnen DC-Pläne an Gewicht – auch im Hinblick auf die Arbeitgeberattraktivität.
Unternehmen reagieren darauf, indem sie ihre internen Strukturen, Rollenprofile und Entscheidungsprozesse anpassen. Die klassische Spezialistenrolle des Pension-Managers wandelt sich zu einer breiteren Benefits Manager-Funktion mit internationalem Zuschnitt.
Die Herausforderung besteht darin, Governance so zu gestalten, damit der Spagat zwischen wirtschaftlicher Effizienz, regulatorischen Anforderungen und wachsender Mitarbeitererwartung gemeistert werden kann. Unternehmen, die ein passendes Governance-Rahmenwerk entwickeln, frühzeitig intern und extern klare Verantwortlichkeiten schaffen und strategisch die richtigen Kompetenzen entwickeln, werden langfristig Risiken minimieren und gleichzeitig die bAV als Wettbewerbsvorteil nutzen können.
Unter iws-germany@aon.com können Sie die Corporate Pension Governance Studie anfordern.
Lukas Becker ist Principal International Wealth Solutions bei Aon in München.
Stephen Finley ist Principal International Wealth Solutions bei Aon in München.
Michael Jarczyk ist Senior Consultant International Wealth Solutions bei Aon in Wiesbaden.
Advertorial mit freundlicher Unterstützung von:
Das zur heutigen Headline anregende Kulturstück findet sich hier.
Von Autorinnen und Autoren von Aon erschienen zwischenzeitlich bereits auf auf PENSIONS●INDUSTRIES:
Better start now: Nachhaltige Benefits in der betrieblichen Vorsorge – bAV meets bKV: aba-Forum Arbeitsrecht (II): aba-Forum Arbeitsrecht (I): Entgelttransparenz-RL vor der nationalen Umsetzung (IV): Kommende Regulierung zu Pay Transparency & Pay Equity: Boomer, ZWK, Flexirente und Hinzuverdienst: aba-Pensionskassentagung 2024 (II): Unternehmen und Menschen im Wandel: 86. aba-Jahrestagung 2024 (VII): aba-Forum Arbeitsrecht 2024 (III): aba-Forum Arbeitsrecht 2024 (II): aba-Forum Arbeitsrecht 2024 (I): Contractual Trust Arrangements: Erfurt bringt Licht ins Dunkel der Invaliditätsversorgung: Anpassungsprüfung und Rententrends: aba-Pensionskassentagung (III): aba-Pensionskassentagung (II): aba-Forum Arbeitsrecht 2023 (II): aba-Forum Arbeitsrecht 2023 (I): Neulich in München – mit Blick nach Erfurt: aba-Pensionskassentagung (III): aba-Pensionskassentagung (II): Entgeltumwandlung und Arbeitsvetrag: aba-Forum Arbeitsrecht 2022 (II): aba-Forum Arbeitsrecht 2022 (I): aba-Pensionskassentagung (II): aba-Pensionskassentagung (I): aba-Forum Arbeitsrecht 2021: Deutschland im Herbst – aba-Pensionskassentagung (III): Deutschland im Herbst – aba-Pensionskassentagung (II): Deutschland im Herbst – aba-Pensionskassentagung (I): Digitale Rentenübersicht: Die EbAV-Regulierung schreitet voran: Aon EbAV-Konferenz 2019: Im September in Köln (III) – aba-Mathetagung 2019: Im September in Köln (II) – aba-Mathetagung 2019: aba-Forum Arbeitsrecht: aba-Mathetagung: Auch das noch (II): aba-Fachforum Arbeitsrecht: EIOPA Stresstest 2017 (III): aba-Tagung Mathematische Sachverständige (II): aba-Tagung Mathematische Sachverständige (I): aba-Forum Arbeitsrecht: BGH zu VBL-Startgutschriften für Rentenferne: Die Steuerbilanz nach den Anpassungen im 253 HGB: Vorlage der EIOPA-Stresstest-Ergebnisse (III):
Die Zukunft der Pension Governance
von Lukas Becker, Stephen Finley und Michael Jarczyk, 21. August 2025
With a little Help from my two Friends
von Tanja Löhrke und Angelika Brandl, 16. Juli 2025
50:50 wertgleich?
von Roland Horbrügger, Jan Andersen, Alexandra Steffens und Carsten Hölscher, 2. Juni 2025
1:1 in 100 Tagen?
von Jan Andersen, Alexandra Steffens, Carsten Hölscher und Roland Horbrügger, 26. Mai 2025
Wish you were clear
von Angelika Brandl und Dr. Jan-Carl Stegert, 23. Mai 2025
He worked hard for the Money … but she did no less!
von Gregor Lötsch und Nele Becker, 26. Februar 2025
Keep me workin’ on
von Jan Andersen, 4. Dezember 2024
aba et labora
von Dr. Rainer Goldbach und Andreas Kopf, 8. November 2024
(Wo)Men at Work
von Dr. Rafael Krönung 29. August 2024
Von dünner werdendem Eis …
von Carsten Hölscher und Jochen Pölderl, 1. Juli 2024
Wieviel Rente ist wieviel Geld?
von Jan Andersen, Roland Horbrügger und Florian Große-Allermann, 8. Mai 2024
Einmal – und dann für immer?
von Roland Horbrügger, Jan Andersen und Florian Große-Allermann, 7. Mai 2024
„50 Jahre Betriebsrentengesetz…“
von Jan Andersen, Florian Große-Allermann und Roland Horbrügger, 3. Mai 2024
Warum mehr Aufmerksamkeit gut täte
von Carsten Hölscher, Alexandra Steffens und Pascal Stumpp, 10. April 2024
Die Ausnahme ist nicht die Regel
von Roland Horbrügger und Alexandra Steffens, 14. Februar 2024
Die Anpassung hat Methode
Jan Andersen und Dr. Christian Rasch, 5. Dezember 2023
Abwarten …
von Andreas Kopf, Dr. Rainer Goldbach und Bianca Ermer, 13. November 2023
Funding for nothing?
von Bianca Ermer, Dr. Rainer Goldbach und Andreas Kopf, 6. November 2023
Lieber beim Index bleiben
von Jan Andersen und Roland Horbrügger, 17. August 2023
Der Ruf nach dem Gesetzgeber ...
von Roland Horbrügger und Jan Andersen, 10. August 2023
Leitplanken Made in Erfurt
von Florian Große-Allermann und Roland Horbrügger, 17. April 2023
Mucksmäuschenstill ...
von Tanja Grunert und Ingo Budinger, 18. November 2022
Von Staatsfonds und Stresstest ...
von Andreas Kopf und Dr. Rainer Goldbach, 14. November 2022
Stay in statt Opting out
von Jan Andersen und Roland Horbrügger, 26. August 2022
Wie weit lässt sich die Tür öffnen …
von Roland Horbrügger und Carsten Hölscher, 4. April 2022
Gewisse Skepsis, weniger Strenge
von Carsten Hölscher und Roland Horbrügger, 21. März 2022
Von 3V, VAIT und Großer Koalition
von Matthias Lang, Andreas Kopf und Ingo Budinger, 11. November 2021.
Zwischen zweifelhaft, nicht durchdacht und Kannibalen
von Ingo Budinger, Andreas Kopf und Matthias Lang, 8. November 2021.
Die Operation am offenen Herzen …
von Carsten Hölscher, Alexandra Steffens und Roland Horbrügger, 30. April 2021.
Bier ist bAV…
von Detlef Coßmann, Jan Andersen und Matthias Lang, 6. November 2020.
How to do Insolvenzschutz?
von Detlef Coßmann, Jan Andersen und Matthias Lang, 3. November 2020.
„Das ist nicht hausgemacht“
von Detlef Coßmann, Jan Andersen und Matthias Lang, 2. November 2020.
Auf dem richtigen Weg
von Gundula Dietrich und Dr. André Geilenkothen, 14. September 2020
Von SIPP und EGA
von Wolfram Roddewig, 8. Juni 2020
Von MaGo, ORA, SIPP und mehr...
von Detlef Coßmann, München, 6. Januar 2020
Weniger als Null wird es nicht
von Björn Ricken und Dr. André Geilenkothen, Köln, 27. November 2019
Ein flüchtiges Wesen namens Zins
von Björn Ricken und Dr. André Geilenkothen, Köln, 20. November 2019
Von klein-klein, Textform, Vernachlässigung und mehr…
von Thomas Obenberger, Christine Gessner und Sophia Alfen, München; Mannheim, 30. April 2019
Mathe fast schon magisch
von Dr. André Geilenkothen, Mülheim an der Ruhr, 18. Dezember 2018
Informationsbedürfnis versus zumutbare Beratung
von Gregor Hellkamp und Aida Saip, Mülheim an der Ruhr und München, 11. Dezember 2018
Auf den Punkt gebracht!
von Carsten Hölscher, Mannheim, 30. Mai 2018
Von Bären und Diensten
von Dr. Georg Thurnes, München, 21. Dezember 2017
Von Chancen und Hybriden. Von HFA 30 und vier Vaus.
von Dr. André Geilenkothen, Mannheim, 27. Oktober 2017
Von Rätseln und Mega-Themen.Von Püfferlis und Evergreens.
von Dr. André Geilenkothen, Mannheim, 26. Oktober 2017
Teilentschärfung
von Carsten Hölscher, Mannheim, 5. Mai 2017
Nicht pauschal abziehen!
von Andreas Kasper, München, 8. Juni 2016
Der Staub der Jahrzehnte
von Dr. André Geilenkothen, Mülheim an der Ruhr, 14. März 2016
Von Löchern und Lücken
von Dr. Georg Thurnes, München, 11. Februar 2016
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