Das Forum für das institutionelle deutsche Pensionswesen

Machen Sie mit! Umfrage zur Anlageklasse Infrastruktur:

Denn er kommt nicht aus der Steckdose

und fällt auch nicht vom Himmel. Gemeint ist natürlich der Strom, und Thema heute auf PENSIONSINDUSTRIES ist eine Umfrage, die sich mit einem der komplexesten, kritischsten und politischsten Assets überhaupt beschäftigt: der Energie und ihrer Infrastruktur. Die Institutionellen in der Leserschaft seien zum Mitmachen ermuntert.

Private Markets und Alternatives sind aus den Depots institutioneller Pensions-Investoren nicht mehr wegzudenken. Der rasante Zinsanstieg in den letzten 24 Monaten hat an der grundsätzlichen Bedeutung der Asset-Klasse nichts geändert. Jedoch hat die ohnehin hohe Komplexität in einem Umfeld aus Inflation, Zinsanstiegen, (geo-)politischen Risiken und nicht einfacher werdenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter zugelegt.

Komplexe Asset-Klasse: Infrastruktur in Frankfurt am Main. Foto: Bazzazi.

Das gilt umso mehr, als die Asset-Klasse enorm vielfältig ist: Private Equity, Privat Debt, Infrastruktur und Real Estate – und darunter fächern sich die Segmente immer weiter auf; Beispiel Infrastruktur: Verkehr, Transport, Logistik, Energie und und und … Bei der Energie tritt noch die besondere politische und systemkritische Bedeutung hinzu.

Grund genug für PENSIONSINDUSTRIES, ein klein wenig zum ständigen Erkenntnisgewinn des Parketts beizutragen. Deshalb hat die Redaktion gemeinsam mit dem spezialisierten schweizerischen Vermögensverwalter Energy Infrastructure Partners eine Umfrage entwickelt, die sich explizit mit den Erwartungen institutioneller Anleger an Investments in Energie-Infrastruktur befasst.

Ziel der Umfrage ist es, ein aussagekräftiges Bild über die Rolle der Anlageklasse Energieinfrastruktur für institutionelle Investoren in Deutschland zu zeichnen.

Die Umfrage nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Eine Eingabe persönlicher Daten ist NICHT nötig. Die Redaktion freut sich über jeden Teilnehmer, der hier unterstützt.

Zu der Umfrage geht es hier.

Operativ umgesetzt wird die Umfrage von Energy Infrastructure Partners. Das Unternehmen erklärt ausdrücklich, dass keinerlei Tracking-Werkzeuge zum Einsatz kommen und damit die Teilnahme an der Umfrage völlig anonym ist!

PENSIONSINDUSTRIES wird nach Auswertung der Antworten über die Kern-Ergebnisse an dieser Stelle berichten. Außerdem kann jeder Investor, der an der Umfrage teilgenommen hat, die komplette Auswertung auf Wunsch von der Redaktion respektive von Energy Infrastructure Partners erhalten. Da wie erwähnt keinerlei Tracking stattfindet und so weder PENSIONSINDUSTRIES noch Energy Infrastructure Partners genau wissen, wer teilgenommen hat, können Investoren die Umfrage formlos per E-Mail an Redaktion@LbAV.de anfordern (bitte nur diejenigen, die auch teilgenommen haben).

Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV

LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".

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