Das Forum für das institutionelle deutsche Pensionswesen

bAV-Prax Advertorial – Healthcare:

Stabilität und Innovation: Wie institutionelle Investoren vom Gesundheitssektor profitieren

Institutionelle Anleger können das Potenzial des Gesundheitssektors durch verschiedene Strategien und Ansätze nutzen. Dieser Sektor bietet nicht nur langfristiges Wachstum, sondern auch Stabilität in volatilen Märkten. Welche Möglichkeiten es gibt und welche Perspektiven und Wachstumstreiber bestehen, analysiert Malte Kirchner.

Diversifizierte Investitionen in verschiedene Segmente des Gesundheitssektors

Der Gesundheitssektor ist äußerst vielfältig und umfasst Bereiche wie Pharmazeutika, Biotechnologie, Medizintechnik und Gesundheitsdienstleistungen.

Malte Kirchner, DNB.

Anleger können durch gezielte Investitionen in diese verschiedenen Segmente ihr Portfolio diversifizieren und so von den jeweiligen Wachstumstreibern profitieren. Beispielsweise haben Biotech- und Medizintechnik-Unternehmen derzeit besonders starke Wachstumschancen, da sie von technologischen Innovationen und der steigenden Nachfrage nach neuen Behandlungsmethoden profitieren.

Langfristige Stabilität und Resilienz in volatilen Märkten

Der Gesundheitssektor hat sich in der Vergangenheit als besonders krisenresistent erwiesen. Institutionelle Anleger, die eine langfristige Strategie verfolgen und ihr Portfolio gegen Marktschwankungen absichern wollen, finden im Gesundheitssektor eine attraktive Möglichkeit. Besonders in wirtschaftlichen Abschwüngen zeigte der Gesundheitssektor eine überdurchschnittliche Performance, was ihn zu einem soliden Baustein in einem diversifizierten Portfolio macht:

Quelle: DNB. Grafik zur Volldarstellung anklicken.

Fokussierung auf innovative Unternehmen

Institutionelle Anleger sollten Unternehmen im Gesundheitssektor identifizieren, die an der Spitze technologischer Innovationen stehen. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz , Automatisierung und innovativen Technologien in der Forschung und Entwicklung bietet enorme Chancen, um neue Produkte schneller auf den Markt zu bringen und damit Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Diese Unternehmen haben das Potenzial, überdurchschnittliche Renditen zu erzielen. Unternehmen wie AstraZeneca, Lonza oder Roche verfügen dank ihrer durch ihre Innovationskraft und ihre vielversprechenden Produktpipelines über langfristiges Wachstumspotenzial.

Erschließung wachsender Märkte durch Schwellenländer-Investitionen

Ein weiterer Aspekt, den institutionelle Anleger nutzen können, ist die Expansion der Gesundheitsinfrastruktur in Schwellenländern. Länder wie Indien, Brasilien und China investieren massiv in ihre Gesundheitsversorgung, um den Bedürfnissen ihrer wachsenden Bevölkerung gerecht zu werden. Diese Märkte bieten erhebliche Wachstumschancen für Gesundheitsunternehmen, die ihre Präsenz in diesen Regionen ausbauen können.

Starke Wachstumsprognose

Der Gesundheitssektor profitiert stark vom demografischen Wandel. Weltweit alternde Bevölkerungen führen zu einer wachsenden Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen und Medikamenten.

Der Gesundheitssektor macht rund 12% der globalen Marktkapitalisierung aus, mit den USA als dominierendem Markt, der über 70% des Sektors abdeckt. Länder wie Japan (4%), Dänemark (6%) und die Schweiz (8%) weisen ebenfalls ein starkes Wachstum auf. Der MSCI World Health Care Index erzielte im Zeitraum von 1995 bis 2024 eine durchschnittliche jährliche Rendite von 10,9%, verglichen mit 8,4% für den MSCI World Index:Quelle: DNB. Grafik zur Volldarstellung anklicken.

Ein weiterer zentraler Wachstumstreiber ist die zunehmende Verbreitung von Zivilisationskrankheiten wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. In den kommenden Jahrzehnten wird erwartet, dass diese Krankheiten weltweit weiter zunehmen, was den Bedarf an medizinischer Versorgung und Medikamenten weiter ansteigen lässt. Die Folge ist ein stetiges Wachstum der Märkte für Pharmazeutika und Medizintechnik, was den Unternehmen des Gesundheitssektors stabile Einnahmequellen bietet.

Fazit: Chancen durch gezielte Strategien nutzen

Der Gesundheitssektor bleibt eine der attraktivsten Anlageoptionen für institutionelle Anleger, die langfristig stabile Renditen erzielen möchten. Technologische Innovationen, staatliche Unterstützung und eine wachsende Nachfrage nach medizinischen Dienstleistungen sorgen für ein positives Umfeld.

Der Gesundheitssektor verzeichnet auch in wirtschaftlich unsicheren Phasen eine konstante Nachfrage.“

Der DNB Fund Health Care ist auf seinem Gebiet seit Jahren erfolgreich, weil er gezielt auf technologische Innovationen wie Künstliche Intelligenz und Medizintechnik setzt, um das Wachstumspotenzial des Gesundheitssektors auszuschöpfen. Er investiert strategisch in wachstumsstarke Segmente wie Biopharma und Medizintechnik, mit einem Fokus auf Mid-Cap-Unternehmen, die schneller auf Trends reagieren können. Seine Resilienz in Krisenzeiten macht ihn zu einer stabilen Anlageoption, da der Gesundheitssektor auch in wirtschaftlich unsicheren Phasen eine konstante Nachfrage verzeichnet.

Malte Kirchner ist Head of German-speaking Europe der DNB in Luxemburg.

Kontakt:
Dr. Malte Kirchner | Head of German-speaking Europe
DNB Asset Management AS, Luxembourg branch
13, rue Goethe | 1637 Luxembourg | Luxembourg

Dir: +352 621 394 099
Email: malte.kirchner@dnb.no
Internet: www.dnbam.com

Advertorial mit freundlicher Unterstützung von:

 

 

 

 

 

 

Von Autoren der DNB sind zwischenzeitlich auf PENSIONSINDUSTRIES erschienen:

Healthcare:
Stabilität und Innovation: Wie institutionelle Investoren vom Gesundheitssektor profitieren
von Dr. Malte Kirchner, 23. Okotber 2024

Nordic Equity Fokus Nordic Small Cap:
Neubewertung von Aktien aus der zweiten Reihe?
von Hans-Marius Lee Ludvigsen und Matthias Beitzel, 5. Juni 2024

Steigende Marktbreite, geringe Zinssensitivität und mehr:
Nordische Hochzinsanleihen mit Renditeaufschlag
von Svein Aage Aanes, 2. November 2023

Für ein ausgewogenes Portfolio in unsicheren Zeiten ...
Nordische Outperformer
von Hans-Marius Lee Ludvigsen, 14. Juni 2023

Outperformance mit Erneuerbaren Energien:
Energiewende! Sie hat gerade erst begonnen!
von Christian Rom und Stian Ueland, 26. Oktober 2022

Nordische Anleihenmärkte:
Mehr Chancen als Risiken
von Svein Aage Aanes, 25. August 2022

Die Kennziffer PAE:
Der unterschätzte Wert eingesparter Emissionen
von Christian Rom und Stian Ueland, 23. Februar 2022

Nordic High Yield:
2021 – ein starkes Jahr für Anleihen
20. Dezember 2021

Fixed Income:
Hoher Norden – hohe Spreads!
von Dr. Malte Kirchner und Matthias Beitzel, in der Tactical Advantage Vol 8. im Dezember 2021

ESG-Integration im Anlageprozess der bAV:
Substanzielle Lösungswege nutzen
von Dr. Malte Kirchner und Matthias Beitzel, in der Tactical Advantage Vol 6. im April 2021

Nachhaltige Nordics
von Dr. Malte Kirchner und Matthias Beitzel, 19. Oktober 2020

Unentdecktes Terrain:
Private Debt in Skandinavien
von Dr. Malte Kirchner und Matthias Beitzel, 19. Mai 2020

 

LEITERbAV-PENSIONSINDUSTRIES Disclaimer:

Alle Inhalte auf LEITERbAV und PENSIONSINDUSTRIES, und damit auch der vorliegende, einschließlich der über Links gelieferten Inhalte,richten sich an bAV-Verantwortliche in Industrie, Politik, Behörden und bei Verbänden sowie an bAV-Berater und bAV-Dienstleister und damit nuran institutionelle Marktteilnehmer. Die Inhalte und die Werbeinhalte einschließlich der von Gastautoren gelieferten Inhalte und einschließlich der über Links gelieferten Inhalte sind weder in Deutschland noch außerhalb Deutschlands als Kauf- oder Verkaufsangebot irgendeiner Art oder als Werbung für ein solches Angebot (bspw. von Fondsanteilen, Wertpapieren oder zur Inanspruchnahme von Finanzdienstleistungen) zu betrachten und stellen keinerlei Beratung dar, insbesondere keine Rechtsberatung, keine Steuerberatung und keine Anlageberatung, oder ein Angebot hierzu dar. LEITERbAV PENSIONSINDUSTRIES (PB), Herausgeber und Redaktion sowie Gastautoren übernehmen keinerlei Garantie, Gewährleistung oder Haftung für Korrektheit, Richtigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der Inhalte gleich welcher Art. Dasselbe gilt für die Verwendung dieses Artikels oder dessen Inhalt. Auch jegliche Haftung für etwaige IT-Schäden, Vermögensschäden oder sonstige Schäden, die aus der Nutzung dieser Inhalte, beispielsweise zu Anlageentscheidungen (handeln oder nicht handeln), resultieren könnten, ist ausgeschlossen. Dasselbe gilt, wenn LEITERbAV PENSIONSINDUSTRIES (PB) oder Gastautoren in diesem Werk auf Werke oder Webseiten Dritter verweisen. Alle Meinungsäußerungen geben ausschließlich die Meinung des verfassenden Redakteurs, freien Mitarbeiters oder externen Autors wieder und sind subjektiver Natur. Es handelt sich dabei nur um aktuelle Einschätzungen, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern können. Die Texte sind damit vor allem für jegliche Form des Vertriebs, der Beratung oder der Finanzdienstleistung nicht vorgesehen. Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Prognosen basieren auf Annahmen, Schätzungen, Ansichten und hypothetischen Modellen oder Analysen, die sich als nicht zutreffend oder nicht korrekt herausstellen können. Wertentwicklungender Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. LEITERbAV PENSIONSINDUSTRIES und seine gesamten Inhalte und Werbeinhalte und die in ihm enthaltenen Informationen dürfen nur in solchen Staaten verbreitet oder veröffentlicht werden, in denen dies nach den jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften zulässig ist. Der direkte oder indirekte Vertrieb von LEITERbAVPENSIONSINDUSTRIES in den USA sowie dessen Übermittlung an oder für Rechnung von US-Personen oder an in den USA ansässige Personen sind untersagt. Es gilt ausschließlich deutsches Recht. Als Gerichtsstand wird Berlin vereinbart.

© 2024 Pascal Bazzazi – LEITERbAV PENSIONSINDUSTRIES. Die hier veröffentlichten Inhalte und Werke unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Keine Nutzung, Veränderung, Vervielfältigung oder Veröffentlichung (auch nicht auszugsweise, auch nicht in Pressespiegeln) außerhalb der Grenzen des Urheberrechts für eigene oder fremde Zwecke ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch Pascal Bazzazi.

Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV

LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".

© Pascal Bazzazi – LEITERbAV – Die auf LEITERbAV veröffentlichten Inhalte und Werke unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Keine Nutzung, Veränderung, Vervielfältigung oder Veröffentlichung (auch auszugsweise, auch in Pressespiegeln) außerhalb der Grenzen des Urheberrechts für eigene oder fremde Zwecke ohne vorherige schriftliche Genehmigung. Die Inhalte einschließlich der über Links gelieferten Inhalte stellen keinerlei Beratung dar, insbesondere keine Rechtsberatung, keine Steuerberatung und keine Anlageberatung. Alle Meinungsäußerungen geben ausschließlich die Meinung des verfassenden Redakteurs, freien Mitarbeiters oder externen Autors wieder.