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Emerging-Market-Anleihen: Über den Umgang mit ESG-Risiken

Nachhaltigkeit in Emerging Markets ist eine ganz eigene Herausforderung, und dies nicht zuletzt auch unter dem Gesichtspunkt von Ausfallwahrscheinlichkeiten und Spread-Veränderungen. Besonders im Fokus: die Governance. Katrina Uzun, Pelumi Olawale und Aimee Kaye erläutern ihren Ansatz von Südamerika bis Nordafrika.

Im Überblick

Wer in Emerging-Market-Anleihen investiert, muss wichtige Umwelt-, Sozial- und Governancefaktoren verstehen. Die Emerging Markets sind stark vom Klimawandel und anderen sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungen betroffen.

Die Energiewende folgt hier oft ihrem eigenen Muster, sodass der Investmentprozess besondere Risiken berücksichtigen muss.

Katrina Uzun, MFS.

Wir modellieren diese Risiken mit unserem ESG Dashboard und anderen Tools. Außerdem halten wir im Rahmen unseres langfristigen aktiven Investmentansatzes Kontakt zu den Emittenten, um die Bedeutung der ESG-Faktoren für sie zu verstehen.

Für strategische Anlagen in Emerging Market-Anleihen gibt es unserer Ansicht nach viele Gründe, von der Diversifikation bis zu ihrem attraktiven Ertragspotenzial. Nach den Kurzfristprognosen der Weltbank werden die Investitionen in Emerging Markets und Entwicklungsländern ohne China 2023 um durchschnittlich 3% und 2024 um 5,1% steigen, gegenüber 0,7% und 2% Investitionswachstum in den entwickelten Volkswirtschaften.1Quelle: MFS. Grafik zur Volldarstellung anklicken.

Nach unseren Analysen eignen sich mehrere Faktoren als Frühindikatoren für die Kreditqualität von Emerging Market-Emittenten: das physische Klimarisiko, der Umgang mit Naturkapital, soziale Stabilität, Qualität der Bildung, Einkommensungleichheit, Rechtsstaatlichkeit, Arbeitnehmerrechte sowie Mitspracherecht und Rechenschaftspflicht („Voice und Accountability“). Um Ausfallwahrscheinlichkeiten und Spread-Veränderungen im Zeitablauf abzuschätzen, müssen wir die Auswirkungen dieser Faktoren auf die Emittenten genau verstehen. Zur Beurteilung der Kreditrisiken kommt es aber auch auf ihre finanzielle Relevanz an.

In dieser Studie zeigen wir, wie wichtige ESG-Faktoren, unter anderem Klimawandel, in unseren Investmentprozess für Emerging Market-Anleihen einfließen. Außerdem beantworten wir Fragen zur Energiewende in den Emerging Markets.

Unser Ansatz

1. Beurteilung und Modellierung wichtiger Risikofaktoren mit unserem ESG-Dashboard

Pelumi Olawale, MFS.

Aus einer Vielzahl von Kennziffern haben wir das ESG-Dashboard entwickelt, das unsere Analysten und Portfoliomanager für ihre Anlageentscheidungen nutzen können. Es hilft ihnen, über die Finanzberichterstattung hinaus wichtige Risiken und Chancen zu erkennen. So können sie die ESG-Performance der einzelnen Emittenten langfristig nachverfolgen und miteinander vergleichen – konsistent und standardisiert. Auch die Entwicklungsfortschritte verschiedener Länder werden einbezogen. Wenn wir das Dashboard nutzen, geht es uns meist um zweierlei:

a. Relative ESG-Qualität: Welche Emittenten sind in puncto ESG besser oder schlechter als ihre Wettbewerber (bzw., bei Staatsanleihen, besser oder schlechter als der Entwicklungsstand des Landes vermuten lässt)?

b. Tendenz: In welche Richtung entwickeln sich die ESG-Kennziffern?

Die Daten für unser Dashboard stammen aus einer Vielzahl glaubwürdiger Quellen. Wir haben sie ausgewählt, weil sie für viele Emerging Markets verfügbar vorliegen, sehr umfangreich sind und lange Zeiträume abdecken.

Traditionell werden ESG-Faktoren statisch gewichtet, sodass etwa jeweils ein Drittel der Gesamtpunktzahl auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren entfällt. In unserem ESG-Dashboard hängen die Gewichtungen dagegen von der Bedeutung der Faktoren ab. Dazu ermitteln wir mit Regressionsanalysen die langfristigen Korrelationen. Da sich die Relevanz der einzelnen Faktoren ändert, wiederholen wir die Berechnungen regelmäßig. Wir wollen wissen, ob sich die Bedeutung der Faktoren für die Spreads ändert, um die Gewichtungen gegebenenfalls anzupassen.

Man ist sich weitgehend einig, dass in den Emerging Markets Governance der wichtigste Bereich ist. Soziale Faktoren wie Bildung und Gesundheit sind aber ebenfalls entscheidungsrelevant, und Umweltfaktoren gewinnen mehr und mehr an Bedeutung. Zurzeit gewichten wir in unserem Dashboard Umweltfaktoren mit 15%, soziale Faktoren mit 35% und Governancefaktoren mit 50%. Unsere Analysten können diese Gewichte aber anpassen, wenn sie dies bei einem Emittenten für sinnvoll halten.

Mit unserem ESG-Dashboard können unsere Analysten und Portfoliomanager über die Finanzberichterstattung hinaus wichtige Risikofaktoren und Chancen erkennen Die ESG-Daten entnehmen wir anerkannten Datenquellen, die die Emerging Markets umfassend abbilden.Quelle: MFS. Grafik zur Volldarstellung anklicken.

Das ESG-Dashboard liefert zwar keine Prognosen, zeigt aber mögliche Entwicklungen und Veränderungen der Fundamentaldaten. Dadurch können sich unsere Portfoliomanager und Analysten eine fundierte Meinung über künftige ESG-Risiken bilden.

2. Engagement und Rechenschaft

Aus unserer Sicht muss ein integrierter Ansatz bei der Emittentenanalyse nicht nur kurzfristige, sondern auch langfristige Risiken berücksichtigen. Wichtig ist, dass Anleiheninvestoren offen mit den Emittenten sprechen.

Aimee Kaye, MFS.

Wir glauben, dass wir als langfristig orientierter Asset Manager Einfluss auf Governance und Geschäftspraktiken nehmen und für Verbesserungen sorgen können. Wir machen den Entscheidern klar, dass ESG-Themen für immer mehr Investoren wichtig werden und deshalb beachtet werden müssen.

Unsere Portfoliomanager und Analysten für Emerging Market-Anleihen treffen sich in der Regel mehrmals im Jahr mit Regierungs- und Unternehmensvertretern, Oppositionspolitikern, Volkswirten, Wissenschaftlern, Journalisten und Beratern. Die Gespräche sollen uns helfen, die Emittenten noch besser zu verstehen. Im Rahmen unseres Engagements sprechen wir intensiv über Themen, die für die Emittenten wichtig sind.

Unser Engagement bei zwei Emerging Market-Emittenten (Chile und Uruguay) hat uns gezeigt, dass beide Länder gute Fundamentaldaten haben und ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele verfolgen – und dass ihre Wirtschaftsreformen Fortschritte machen. All das trug dazu bei, dass wir sowohl in nachhaltige Staatsanleihen (Sovereign Sustainability-Linked Bonds) als auch in Nachhaltigkeitsanleihen anderer Emittenten aus den beiden Ländern investiert haben. Beide Länder sind Pioniere bei der Emission von Anleihen, deren Coupons in Abhängigkeit von wichtigen Nachhaltigkeitsindikatoren angehoben (bzw. im Fall von Uruguay gesenkt) werden können. Dazu zählen die Einhaltung der Emissionsziele bis 2030 und die Verbesserung der Geschlechterdiversität in den Boards der Unternehmen bis 2031.

Im Rahmen unserer regelmäßigen Risikoanalysen prüfen wir auch jedes Jahr die Portfoliorisiken. Das hilft uns, die ESG-Risiken besser zu verstehen und ihre finanzielle Relevanz unabhängig einzuschätzen.

Schließlich beachten wir bei unserem Engagement auch die ortsübliche Praxis. Wir stellen daher nicht an alle Emittenten und Länder die gleichen Erwartungen.

Den Wandel in den Emerging Markets steuern

Oft stehen Emerging Markets vor der Herausforderung, für Wirtschaftswachstum, bezahlbare Energie und weniger Armut zu sorgen und zugleich auf CO2-intensive Aktivitäten zu verzichten. Die sogenannten Just Energy Transition Partnerships (JETPs) sind neu entstehende Finanzierungsmechanismen. Sie sollen die von Kohle abhängigen Emerging Markets in die Lage versetzen, in eigener Regie den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen zu erreichen.2

Was also bedeutet die Energiewende für die Gläubiger von Emerging Market-Anleihen und wie sollten Investoren die wirtschaftlichen Folgen der Energiewende beurteilen?

1. Kosten der Energiewende und Schuldendienstfähigkeit: Die Energiewende erfordert hohe Investitionen in erneuerbare Energien und eine Infrastruktur zur Verbesserung der Energieeffizienz. Die entsprechenden Projekte benötigen zusätzliches Fremdkapital. Die Auswirkungen auf die Finanzen der Emittenten und ihre Kreditwürdigkeit müssen daher sorgfältig geprüft werden. Hohe Auslandsschulden ohne eine solide Geld- und Fiskalpolitik sind ein Grund zur Sorge.

2. Übergangsrisiken und Stranded Assets: Unternehmen, die fossile Energie produzieren, geraten durch die Energiewende zunehmend unter Druck. Die Internationale Energieagentur (IEA) schätzt, dass in der Elektrizitätserzeugung bis 2035 Aktiva im Wert von etwa 120 Mrd. US-Dollar obsolet werden.3

Die derzeitigen Gemeinschaftsprojekte zur Förderung der Energiewende beziehen sich vor allem auf Erdgas (mit einer Projektlaufzeit von 15 bis 30 Jahren).4

Anleger sollten daher prüfen, was mit ihren Investitionen geschieht, wenn die Kosten erneuerbarer Energien im globalen Norden weiter im derzeitigen Tempo fallen. Man muss die Klimaschutzpläne der einzelnen Länder genau kennen, einschließlich der Folgen für laufende und noch geplante fossile Energieprojekte.

3. Soziale Folgen und gerechter Wandel: Das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) schätzt, dass die Energiewende weltweit 1,47 Mrd. Arbeitsplätze in besonders klimaschädlichen Sektoren gefährden könnte. Dazu zählen Landwirtschaft, Verarbeitendes Gewerbe und Transport. Die Energiewende ist aber auch eine Chance: Nach Einschätzung der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) kann guter Klimaschutz bis 2030 einen Wohlstandsgewinn von 26 Bio. US-Dollar bei einem Beschäftigungszuwachs von 24 Mio. Nettostellen ermöglichen.5

Investoren können davon profitieren, indem sie Sektoren finanzieren, denen die Energiewende nützt. Sie müssen aber auch mögliche Arbeitsplatzverluste in den betroffenen Regionen berücksichtigen.

4. Schutzmaßnahmen und Anpassung an den Klimawandel: Viele Emerging Markets leiden stark unter dem Klimawandel – durch Extremwetterereignisse, Wasserknappheit und Schäden in der Landwirtschaft. Man muss einschätzen, wie anfällig die Länder sind, was sie dagegen tun, wie sie auf den Klimawandel reagieren und inwiefern sie in klimafreundliche Technologien investieren. Die aktuellen Emissionen grüner Anleihen und die Verwendung der Erlöse können Aufschluss darüber geben, wieviel Kapital ein Land in Zukunft für einschlägige Projekte einwerben kann.

5. Regulierung und politischer Wandel: Weltweit bemühen sich Regierungen um die Energiewende, etwa durch CO2-Bepreisung, Förderung erneuerbarer Energien und eine strengere Umweltregulierung. Da sich viele Maßnahmen aber noch in der Experimentierphase befinden, wird es auch Rückschritte geben. Für Investoren ist es wichtig, die politischen Maßnahmen und ihre Auswirkungen zu verstehen.

Fallstudie: Marokko

Die folgende Fallstudie zeigt, wie wir bei unserer Analyse marokkanischer Staatsanleihen ESG-Faktoren berücksichtigen.

  • Für Marokko ist der Klimawandel ein großes Risiko. Es drohen Dürren sowie eine große Abhängigkeit von Energie- und Nahrungsmittelimporten.

  • Das Land geht diese Herausforderung aber entschlossen an. Fortschritte sehen wir u.a. in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Partizipation am Arbeitsmarkt. Hinzu kommen die recht hohe politische Stabilität und gut funktionierende Institutionen. Das dürfte helfen, mit künftigen Herausforderungen zurechtzukommen.

  • Aus unserer Sicht macht all dies Anlagen in Marokko interessant. Letztlich wollen wir von steigenden Bewertungen profitieren, wenn sich die ESG-Performance der Emittenten verbessert. Enge Kontakte zum Emittenten tragen entscheidend dazu bei, dass dies erreicht wird.

Quelle: MFS. Grafik zur Volldarstellung anklicken.

Fazit

Wer erfolgreich in Emerging Market-Anleihen investieren will, muss mit vielen Schwierigkeiten und Unsicherheitsfaktoren zurechtkommen. Unser integrierter Ansatz, die Fähigkeit, wichtige Risikofaktoren zu erkennen und zu modellieren, sowie unser Engagement tragen unserer Ansicht nach dazu bei, dass wir Risiken wirksam steuern und Anlagechancen nutzen können.

Autorinnen und Autor:

Pelumi Olawale, CFA, ACA ist Client Sustainability Strategy Lead Analyst bei MFS.

Katrina Uzun Institutional Portfolio Manager bei MFS.

Aimee Kaye Emerging Markets Sovereign Research Analyst bei MFS.

Eine druckerfreundliche Variante des Beitrages findet sich hier.

Kontakt:

Lars Detlefs, MFS.


Lars Detlefs
Senior Managing Director, Head EMEA Sales
Email: ldetlefs@mfs.com
Tel.: +49 69 4272628-14

 

 

Anna Schor, MFS.


Anna Schor
Relationship Manager – Institutional Sales
Email: aschor@mfs.com
Tel.: +49 69 4272628-21

 

 

MFS Investment Management Company (Lux) S.A R.L.
Taunusanlage 17 (Main Building)
60325 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 4272628 0
Web: www.mfs.com/sustainability
(English version is institutional)

Advertorial mit freundlicher Unterstützung von:

 

 

 

Von Autorinnen und Autoren der MFS sind zwischenzeitlich auf PENSIONSINDUSTRIES erschienen:

Emerging-Market-Anleihen:
Über den Umgang mit ESG-Risiken
von Aimee Kaye, Katrina Uzun und Pelumi Olawale, 16 Mai 2024

Fünf wichtige Fragen für Anleger
von Pilar Gomez-Bravo, 11. Oktober 2023

Nachhaltiges Investieren neu gedacht:
Evaluierungskonzepte für die Ziele und Anlagevolumina von heute
von Pilar Gomez-Bravo, Vishal Hindocha, Shari Friedman und Jens Larsen, London, 8. März 2023

ESG in der Praxis:
Volkswagen AG
von Lars Detlefs, 11. Oktober 2022

Stewardship in der Praxis:
ExxonMobil
von Lars Detlefs, 1. Juni 2022

Wer, wenn nicht wir? Wann, wenn nicht jetzt?
Nachhaltigkeit als die Verantwortung von uns allen
von Barnaby Wiener, von 20. Oktober 2021

ESG in der Praxis: Adidas
Tiefer bohren, um Worte von Taten zu unterscheiden
von Karin Moritz und Lars Detlefs, 17. März 2021

ESG in der Praxis: Danone
Was tun mit dem Plastikproblem?
von Lars Detlefs, 20. Januar 2021

 

Disclaimer:

Anmerkungen

1) # World Bank: Global Economic Prospects, June 2023. https://openknowledge.worldbank.org/server/api/core/bitstreams/2106db86-a217-

4f8f-81f2-7397feb83c1f/content (heruntergeladen: 1. September 2023),

2) # International Institute for Sustainable Development (iisd.org): Just Energy Transition Partnerships: An opportunity to leapfrog from coal to clean energy

3) # OECD (2016): Energy Transition after the Paris Agreement,

https://www.oecd.org/sd-roundtable/papersandpublications/Energy%20

Transition%20after%20the%20Paris%20Agreement.pdf.

4 # Planete Energies: The life cycle of oil and Gas Fields, https://www.planete-energies.com/en/media/article/life-cycle-oil-and-gas-

fields#:~:text=Oil%20and%20gas%20fields%20generally,the%20very%20high%20extraction%20costs.

5) # UN Global Compact (2019): Leaving no one behind planning for a just transition, https://unglobalcompact.org.au/wp-content/

uploads/2019/08/2019.08.27_Just-Transition-Discussion-Paper.pdf.

MFS kann ökologische, soziale und governancebezogene Faktoren (ESG-Faktoren) in seine fundamentale Investmentanalyse und seine Engagementaktivitäten einbinden. Die aufgeführten Beispiele veranschaulichen, wie MFS in der Vergangenheit ESG-Faktoren bei der Analyse oder Zusammenarbeit mit bestimmten Emittenten berücksichtigt hat. Sie sollen jedoch nicht implizieren, dass positive Anlage- oder Engagementergebnisse in allen Situationen oder in irgendeiner Situation garantiert sind. Engagements setzen sich in der Regel aus mehreren Gesprächen zusammen, die fortlaufend und oft langwierig sind und nicht zwangsläufig zu Änderungen der ESG-Praktiken eines Emittenten führen. Die Ergebnisse der Emittenten basieren auf vielen Faktoren, und positive Anlage- oder Engagementergebnisse, einschließlich der oben beschriebenen, stehen möglicherweise nicht im Zusammenhang mit Analysen oder Aktivitäten von MFS. In welchem Maße MFS ESG-Faktoren in Investmentanalyse und Engagementaktivitäten einbezieht, kann je nach Strategie, Produkt und Assetklasse sowie auch im Zeitablauf variieren.

Daher sind die oben genannten Beispiele möglicherweise nicht repräsentativ für ESG-Faktoren, die beim Management des Portfolios eines Anlegers verwendet werden. Die oben genannten Informationen sowie Erwähnungen einzelner Unternehmen und/oder Wertpapiere sollten nicht als Anlageberatung, Kauf- oder Verkaufsempfehlung oder als Hinweis darauf verstanden werden, dass für irgendein Anlageprodukt von MFS irgendeine Transaktion geplant ist.

Bitte beachten Sie, dass auch ein nachhaltiger Investmentansatz keine Gewinne garantiert. Alle Anlagen, einschließlich solcher, die ESG-Überlegungen in den Anlageprozess integrieren, gehen mit gewissen Risiken einher, einschließlich des Risikos eines möglichen Kapitalverlusts.

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