Das Forum für das institutionelle deutsche Pensionswesen

Vergangenen Montag in Köln (I):

Symposium 50 Jahre PSVaG: Impressionen

Anfang dieser Woche hat die Insolvenzsicherung der deutschen bAV das erste halbe Jahrhundert ihres Bestehens begangen. Geladen und erschienen in der Kölner Flora waren das Who’s who des Pensions-Parketts. Heute auf PENSIONSINDUSTRIES eine unkommentierte Bildgalerie; die inhaltliche Berichterstattung folgt in Kürze.

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Alle Fotos (außer dem ersten): Matthias Bähr, Köln.

Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV

LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".

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