Das Forum für das institutionelle deutsche Pensionswesen

bAVPrax-Advertorial – „Handelsblatt Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung – im November wieder in Berlin:

Thema Altersvorsorge – Austausch wichtiger denn je!

Ein Jahr ist schnell vorüber, und erneut startet in der Hauptstadt der etablierte Branchen-Treff des deutschen Pensionswesens. Agenda und Referenten sind wie stets standesgemäß. Das Handelsblatt lädt ein – und bietet der Leserschaft von PENSIONSINDUSTRIES schöne Sonderkonditionen.

Die Landschaft der betrieblichen Altersversorgung (bAV) steht vor zahlreichen Herausforderungen und Veränderungen. Diese werden nicht nur durch politische Entscheidungen und steigende Zinsen beeinflusst, sondern auch durch neue juristische Rahmenbedingungen. Darüber hinaus beschäftigt viele Unternehmen die Frage, wie sie Nachwuchstalente gewinnen und halten können.

Die Handelsblatt Jahrestagung zur betrieblichen Altersversorgung ist die ideale Plattform, um sich über die neuesten Entwicklungen und Trends zu informieren, wertvolle Kontakte zu knüpfen und Ihre Altersversorgungsstrategien auf den neuesten Stand zu bringen.

 

Verpassen Sie nicht die Chance, von den Besten zu lernen und die Zukunft der Altersvorsorge aktiv mitzugestalten!

 

Die Tagung startet mit einem Fokustag zur Digitalisierung der bAV – moderiert von Andrea Cornelius, Expertin für KI von der Hochschule München. Parallel dazu treffen sich die Young Talents der bAV in einem separaten Workshop – deren Ergebnisse im Laufe der Veranstaltung präsentiert werden.

Eröffnet wird der Haupttag von Prof. Bernd Raffelhüschen (Direktor des Instituts für Finanzwirtschaft, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg), gefolgt von politischen Beiträgen des Staatssekretärs Rolf Schmachtenberg (BMAS) und Kerstin Schminke (MetallRente GmbH) mit anschließenden Diskussionsrunden.

Das Sozialpartnermodell und die Tarifrente werden am Nachmittag im Mittelpunkt stehen: Akteure aus den Bereichen Chemie und Banken berichten über erste Erfahrungen.

Am dritten Konferenztag geht es in parallele Vertiefungsforen. Sie können wählen zwischen „Kapitalmarktforum“ oder „Moderne Versorgungszusagen“.

Rang und Namen

Rund 300 bAV-Entscheiderinnen und Entscheider aus Versicherungen, Banken, Industrie, Verbänden, Wissenschaft, Politik und Beratung treffen sich vom 12. bis 14. November in Berlin auf der Handelsblatt Jahrestagung „Betriebliche Altersversorgung 2024“. Um Veränderung zu forcieren und gemeinsam in die Zukunft der Alterssicherung zu blicken.

Nur ein Auszug der Akteure, die auf der Tagung Präsenz zeigen und sie wieder zum echten Branchen-Treff der deutschen bAV machen:

BASF, E.ON, Franklin Templeton, Lurse, Otto Group Holding, Allianz, Linklaters, Roche Diagnostics, BMW, eVorsorge Systems, Amundi Deutschland, Bertelsmann, DWS, Bundesarbeitgeberverband Chemie, Deutsche Rentenversicherung Bund, Vodafone, Fidelity, Evonik, R+V Lebensversicherung, Hapag-Lloyd, WTW, u.v.m.

Die Leserschaft von PENSIONSINDUSTRIES erhält zu der Tagung einen Sonderpreis mit 15% Rabattmit dem Vorteilscode 76LB:

Termin und Format:

Handelsblatt Jahrestagung „Betriebliche Altersversorgung“
12. bis 14. November 2024
Berlin

Das vollständige Programm kann hier angefordert werden.

Kontakt:
+49 211.8874-3857 (Arnd Bissels)
E-Mail: anmeldung@euroforum.com

Alexandra Knezevic, Euroforum.

 

Die Autorin: Alexandra Knezevic, Senior-Managerin Marketing, Euroforum Deutschland GmbH

Advertorial mit freundlicher Unterstützung von:

 

 

 

 

Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV

LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".

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