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Pensions& Assets-Advertorial TacAd Vol 15 – Fidelity:

Purpose-Driven Investing in der bAV

Viele Kapitalanlagetöpfe haben einen definierten Zweck. Bei Pensionseinrichtungen ist dies ultimativ das Erfüllen zugesagter Leistungen. Hierbei handelt es sich um langfristige Anspar- und Entsparprozesse, die von hoher Unsicherheit sowohl auf der Liability- als auch auf der Asset-Seite geprägt sind; entsprechend breit ist der „Funnel of Doubt“. Maximilian Franke und Wolfgang Murmann stellen ein neues holistisches ALM-Framework vor, das es ermöglicht, diesen „Funnel of Doubt“ zu analysieren und zu managen – und entsprechend das Sparziel mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zu erreichen.

Der gesamte Beitrag – erschienen Mitte Dezember in der Tactical Advantage Vol 15findet sich als pdf hier:

Von Autorinnen und Autoren von Fidelity sind zwischenzeitlich bereits auf PENSIONSINDUSTRIES erschienen:

Pensions& Assets-Advertorial TacAd Vol 15 – Fidelity:
Purpose-Driven Investing in der bAV
von Maximilian Franke und Wolfgang Murmann, im Dezember 2025

Fehlende Stühle in Berlin
und Vorteil Schnittmenge
8. November 2022

Am 15. September wieder vor Ort:
16. Villa Mumm Konferenz
27. Juli 2022

Umfrage zu Ruhestand und seinen Werkzeugen:
Jeder dritte Berufstätige will ...
9. Juni 2022

Nachbericht – 15. Villa Mumm Konferenz:
Von seltenen Tieren, goldenen 20ern, ökonomischem Long Covid …
1. Oktober 2021

Online aus Kronberg:
5. Villa Mumm Konferenz am 9. September
26. August 2021

Zwei Ziele und die schwarze Null“
19. April 2016

Raus aus der Nische“
4. August 2015

Die „Neue bAV“ denken. Und machen!“
13. Juli 2015

An die 2. Halbzeit denken!“
9. Juni 2015

Unser Land braucht mehr Volksvermögen!“
27. Mai 2015

Deutschland – Lust und Last der Garantien“
20. April 2015

Evolution oder Revolution?
12. März 2015

Die betriebliche Altersvorsorge stärken“
29. Januar 2015

 

Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV

LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".

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