Umfrage zur Anlageklasse Infrastruktur – denn er kommt nicht aus der Steckdose (II):
Ein Segment sticht heraus …
Pascal Bazzazi
Köln am Rhein
29. Oktober 2024
… in der Gunst der deutschen Infrastruktur-Investoren. PENSIONS●INDUSTRIES/ ALTERNATIVES●INDUSTRIES hat jüngst gemeinsam mit Energy Infrastructure Partners eine Umfrage unter Pensionsinvestoren unternommen. Die Ergebnisse sind aufschlussreich; einige Präferenzen der Anleger treten überdeutlich hervor, ebenso wie Forderungen der Anleger an die Politik. Und einer der Teilnehmer wirft für Deutschland einen Gedanken auf, dem man eine gewisse Faszination nicht absprechen kann – immerhin geht es um zwei Jahrhundertaufgaben und eine Lösung.
Alle wissen es: Der weltweite Investitionsbedarf in die Infrastruktur geht in die Billionen – und zwar jährlich, Tendenz steigend. Ebenso klar ist: ohne institutionelle Investitionen geht hier wenig. Grund genug, deren Haltung zu ermitteln.

Einer der wichtigsten Sektoren hier: Energiesicherheit. Insbesondere angesichts ehrgeiziger Klimaschutzziele erfordert die dafür notwendige Energy Transition massive Investitionen. Institutionellen Anlegern kommt auch hier eine Schlüsselrolle zu.
Eine von Energy Infrastructure Partners in Zusammenarbeit mit PENSIONS●INDUSTRIESin der Leserschaft im Frühjahr durchgeführte Umfrage mit 50 institutionellen Pensionsinvestoren über Infrastruktur-Investitionen im Zuge des nachhaltigen Umbaus des Energiesektors zeigt bemerkenswerte Ergebnisse. Eines lautet:
DER VOLLSTÄNDIGE BEITRAG FINDET SICH AUF DER SCHWESTERPLATTFORM ALTERNATIVES●INDUSTRIES HIER!
Anm. d. Red.: Zuweilen kommt es vor, dass in den Medien dieser Gruppe Beiträge erscheinen, die für die Leserschaft von PENSIONS●INDUSTRIES wie auch für die von ALTERNATIVES●INDUSTRIES interessant sind (wobei es zwischen beiden Leserschaften ohnehin eine erhebliche Schnittmenge gibt). Wenn dies der Fall ist, wird in den Medien querverwiesen. Besagte Schnittmenge der Leserschaft erhält an solchen Tagen also – Pardon – zwei identische Newsletter.
Techniker Krankenkasse
Personalsachbearbeiter bAV (m/w/d)...
Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV
LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".
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