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Pensions & Assets-Advertorial – zwischen Robustheit und Flexibilität:

Life is Life Cycle

Die wertpapiergebundene Direktzusage bietet neben Freiheiten in der Gestaltung der Beiträge für Arbeitnehmer und -geber umfangreiche Flexibilität in der Kapitalanlage. Dennoch beinhaltet eine beitragsorientierte Direktzusage auch Risiken für den Arbeitgeber: Aus der Mindestleistung auf die Beiträge ergibt sich eine direkte Bilanzauswirkung. Umso wichtiger: Implementierung einer effektiven und diversifizierten Kapitalanlagestrategie – im Sinne eines Risikomanagements für Arbeitgeber wie in Bezug auf die Attraktivität der Anlage für die Berechtigten. Valerie Huth und Lars Guthmann erläutern, in welcher Implementierung Lebenszyklusmodelle für beide Seiten gleichermaßen von Vorteil sind.

Lebenszyklusmodelle widmen sich zentral der Frage, wie sich die Risikobereitschaft der Beschäftigten im Laufe der Zeit ändert. Anleger haben zu Beginn der Ansparphase eine höhere Risikobereitschaft, die allmählich abnimmt, je näher der Ruhestand rückt, die Gründe sind:

1. Veränderung der Vermögenszusammensetzung: Das Einkommen aus erwerbstätiger Arbeit wirkt im Gesamtportfolio als anleiheähnliche Komponente, weshalb das Finanzvermögen zu Beginn der Erwerbshistorie risikoorientierter investiert werden kann. Mit Annäherung an den Ruhestand verschiebt sich das Verhältnis aus Erwerbseinkommen und Finanzvermögen üblicherweise zu letzterem. Dies erfordert eine Änderung des Risikoprofils.

Valerie Huth und Lars Guthmann, beide Fidelity,

2. Rentenphase als Zahlungsprofil: Der präferierte Lebensstandard im Ruhestand kann als erwartetes Auszahlungsprofil verstanden werden. Zur Verrentung verschieben sich die Prioritäten zur Sicherung dieses Profils.

3. Kapitalmarktzyklen: Der Anlagehorizont der Beschäftigten spielt eine entscheidende Rolle. Ein längerer Horizont, der mehrere Marktzyklen abdeckt, ermöglicht im Zweifel, über kurzfristige Marktschwankungen hinwegzusehen.

Lebenszyklusmodelle spiegeln diese sich ändernde Risikobereitschaft wider, indem sie das Kapitalanlagerisiko bis zum Renteneintritt sukzessive reduzieren. Damit korrelieren sie mit der sich ebenfalls verändernden Risikobereitschaft des Anlegers.

Der vollständige Beitrag – erschienen in der Tactical Advantage Vol 17findet sich als gut les- und druckbares pdf hier.

Valerie Huth und Lars Guthmann sind Senior Sales Manager Workplace Investing, Fidelity International.

KONTAKT:
Valerie Huth
Senior Sales Manager Workplace Investing
Fidelity International
Kastanienhöhe 1
61476 Kronberg im Taunus
TEL +49 6173 509 3117
MAIL valerie.huth@fil.com
WEB www.fidelity.de/bAV

Lars Guthmann
Senior Sales Manager Workplace Investing
Fidelity International
Kastanienhöhe 1
61476 Kronberg im Taunus
TEL +49 6173 509 3157
MAIL lars.guthmann@fil.com
WEB www.fidelity.de/bAV

Advertorial mit freundlicher Unterstützung von:

Von Autorinnen und Autoren von Fidelity sind zwischenzeitlich bereits auf PENSIONSINDUSTRIES erschienen:

Zwischen Robustheit und Flexibilität:
Life is Life Cycle
Lars Guthmann und Valerie Huth, 3. Dezember 2025

Der Outsourced Chief Investment Officer in der bAV:
Smells like Team Spirit
von Maximilian Franke und Wolfgang Murmann, 12. November 2025

LVNAV-Geldmarktfonds:
Cash as Cash can
Christina Weiss, 24. September 2025

Pensions& Assets-Advertorial TacAd Vol 15 – Fidelity:
Purpose-Driven Investing in der bAV
von Maximilian Franke und Wolfgang Murmann, im Dezember 2025

Fehlende Stühle in Berlin
und Vorteil Schnittmenge
8. November 2022

Am 15. September wieder vor Ort:
16. Villa Mumm Konferenz
27. Juli 2022

Umfrage zu Ruhestand und seinen Werkzeugen:
Jeder dritte Berufstätige will ...
9. Juni 2022

Nachbericht – 15. Villa Mumm Konferenz:
Von seltenen Tieren, goldenen 20ern, ökonomischem Long Covid …
1. Oktober 2021

Online aus Kronberg:
5. Villa Mumm Konferenz am 9. September
26. August 2021

Zwei Ziele und die schwarze Null“
19. April 2016

Raus aus der Nische“
4. August 2015

Die „Neue bAV“ denken. Und machen!“
13. Juli 2015

An die 2. Halbzeit denken!“
9. Juni 2015

Unser Land braucht mehr Volksvermögen!“
27. Mai 2015

Deutschland – Lust und Last der Garantien“
20. April 2015

Evolution oder Revolution?
12. März 2015

Die betriebliche Altersvorsorge stärken“
29. Januar 2015

 

Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV

LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".

Alle Bilder von Kassandra ab Februar 2025 sind KI-generiert.

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