GIF_HP_v5_chart

Das Forum für das institutionelle deutsche Pensionswesen

Neulich am Rhein– for IORP Eyes only – Wir unter uns:

Cologne Confidential Volume 3 – die Bilder

Über den Dächern Kölns, 12. Juni, after Work: Die Portfolio Institutionell und PENSIONSINDUSTRIES hatten nun schon zum dritten Mal zu ihrer kleinen, umso exklusiveren Runde eingeladen. Und die deutsche IORP-Szene, vornehmlich die der Rhein/Main-Schiene, war wieder dabei. Impressionen!

Neulich an einem Frühlings-Donnerstag im Kölner FC-Veedel Sülz. Das legendäre Kölner Unicenter, 29. Stock, in der Sturmfreien Bude“, beste Spielbedingungen: Himmel blau, Sonne heiß, Kölsch frisch, Drinks kalt – und die Agenda ebenso voll wie der Laden!

Zum dritten Mal (nach der Premiere im Mai 2024 und der Volume 2 im vergangenen Dezember) gilt für das noch junge Event-Format Cologne Confidential weiter der Anspruch: Informell, hochexklusiv, kleine Runde, große und kleinere Investoren und Pensionsverantwortliche, also wir unter uns.

Wie stets moderiert vom Autor dieses Beitrages mit Portfolio-Chefredakteur Patrick Eisele als journalistischem Counterpart. Auf dem Podium standesgemäßes Kampfgewicht: Wolfram Gerdes, Kapitalanlagevorstand der KZVK in Dortmund, Beate Petry, Pensions-Chefin der BASF und aba-VV, Thomas Mann, Chef der Ampega AM in Köln sowie Marco Herrmann, Vorstand BVV in Berlin.

Erneut unser aller Gentlemen’s Agreement des Abends: „Was hier und heute in Köln gesprochen wird, bleibt hier in Köln.“

Und nachdem die Portfolio-Kollegen bereits mit einer ersten Bildgalerie vorgelegt haben, folgt hier und heute auf PENSIONSINDUSTRIES die zweite.

An dieser Stelle auch unseren Dank an die vier Möglichmacher: Palladio Partners, DWS, Energy Infrastructure Partners und Advace Group

Für die geneigte Leserschaft also hier erneut eine unkommentierte Galerie mit Impressionen des Abends … (zur besten Ansicht das erste Bild an- und dann durchklicken). Auf Untertitel mit Namen wird verzichtet. Wir kennen uns sowieso.

HASTA LA PROXIMA VEZ – Volume 4 to come soon…

Alle Fotos:
Caroline Gerst, Köln

Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV

LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".

© Pascal Bazzazi – LEITERbAV – Die auf LEITERbAV veröffentlichten Inhalte und Werke unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Keine Nutzung, Veränderung, Vervielfältigung oder Veröffentlichung (auch auszugsweise, auch in Pressespiegeln) außerhalb der Grenzen des Urheberrechts für eigene oder fremde Zwecke ohne vorherige schriftliche Genehmigung. Die Inhalte einschließlich der über Links gelieferten Inhalte stellen keinerlei Beratung dar, insbesondere keine Rechtsberatung, keine Steuerberatung und keine Anlageberatung. Alle Meinungsäußerungen geben ausschließlich die Meinung des verfassenden Redakteurs, freien Mitarbeiters oder externen Autors wieder.