Das Forum für das institutionelle deutsche Pensionswesen

Vergangene Woche am Rhein – for IORP Eyes only:

Cologne Confidential Volume 2

Downtown Köln. 5. Dezember. After Work: Die Portfolio Institutionell und PENSIONSINDUSTRIES hatten erneut eingeladen. Und die deutsche IORP-Szene, vornehmlich die der Rhein/Main-Schiene, war wieder dabei.

Köln am Rhein, neulich an einem Donnerstag, im Spätherbst. Die Weinbar „Bredouille“ in der Venloer Straße:

Ein neues Event-Format, jüngst erst auf die Schnelle entwickelt, findet (nach der Premiere im Mai) zum zweiten Male statt, und wie bisher gilt der Anspruch: Informell, hochexklusiv, kleine Runde, große und kleinere Investoren, unter uns. Moderiert vom Autor dieses Beitrages mit Portfolio-Chefredakteur Patrick Eisele als journalistischem Counterpart. Ohne echte Agenda, sondern sich entwickelnde Diskussion bei kaltem Kölsch und gutem Wein.

Erneut unser aller Gentlemen’s Agreement des Abends: „Was hier und heute in Köln gesprochen wird, bleibt hier in Köln.“

Doch worüber gesprochen wurde, das ist kein Geheimnis: Die Berliner Politik und unsere Gesetzesentwürfe nach dem Ampel-Aus – und was uns allen besonders fehlen wird, die USA nach der Wiederwahl Donald Trumps, Deutschland und Europa in diesem Schatten als Investmentstandorte, das Gold, der Bitcoin und die atemberaubende Performance, die neuen Werte aus dem Nichts, Frankreich und seine Sovereigns, die Banken und ihre Corporates, die Gewerbeimmobilien und ihre Macken und und und …

Unseren Dank auch an die Möglichmacher: Insight Investment, Edmond de Rothschild, Candriam und Fidelity!

Für die geneigte Leserschaft hier erneut eine unkommentierte Galerie mit Impressionen des Abends … (zur besten Ansicht das erste Bild anklicken):

Und:

Und: Impressionen von dem kleinen, aber feinen Event finden sich auch bei der Portfolio Institutionell hier.

Alle Fotos:

Caroline Gerst, Köln

Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV

LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".

© Pascal Bazzazi – LEITERbAV – Die auf LEITERbAV veröffentlichten Inhalte und Werke unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Keine Nutzung, Veränderung, Vervielfältigung oder Veröffentlichung (auch auszugsweise, auch in Pressespiegeln) außerhalb der Grenzen des Urheberrechts für eigene oder fremde Zwecke ohne vorherige schriftliche Genehmigung. Die Inhalte einschließlich der über Links gelieferten Inhalte stellen keinerlei Beratung dar, insbesondere keine Rechtsberatung, keine Steuerberatung und keine Anlageberatung. Alle Meinungsäußerungen geben ausschließlich die Meinung des verfassenden Redakteurs, freien Mitarbeiters oder externen Autors wieder.