Neue Regierung, alte Aufgaben, das gilt nicht zuletzt in der Altersvorsorge wie in der Asset Management-Industrie. Doch die bisherigen Absichtserklärungen sind ebenso unklar wie insuffizient. Umso mehr Klartext redet der BVI-Chef: über einen Prozess und reine Bürokratie, wo das Mitspracherecht fehlt, was diffus bleibt, wo privatem Kapital planwirtschaftliche Verteilung droht, was auf der Strecke bleiben könnte, wo Skepsis angebracht ist, was ein schlechter Deal für alle wäre, wo Naivität herrscht, was gefährlich ist, wo mit wenig Fortschritt zu rechnen ist und der politische Druck fehlt, wer wo eine umso wichtigere Rolle in den Verhandlungen spielt und mehr … Ein Gespräch mit Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des deutschen Fondsverbands BVI.
Thomas Richter, zunächst ganz grundsätzlich: Wie bewerten Sie die industrie-, wirtschafts- und vorsorgepolitische Perspektive des Investment- und Fondsstandortes Deutschland unter der neuen Bundesregierung angesichts des Koalitionsvertrages und der kundgetanen Absichten, also v.a. Auflösung der Schuldenbremse, Sondervermögen, Infrastruktur, Steuerüberlegungen …?
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