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Das Forum für das institutionelle deutsche Pensionswesen

Rund um den Jahreswechsel:

Das Parkett in Bewegung (IV)

Die bAV ist für Kontinuität auf allen Ebenen bekannt, das betrifft auch ihr eigenes Personal. Hin und wieder gibt es jedoch auch hier Bewegung zu vermelden. Heute: Ein Consultant vermeldet zwei Zugänge.

 

LEITERbAV hatte bereits mehrfach über Personalwechsel rund um die Jahreswende berichtet, heute folgt eine weitere Meldung:

 

 

Marc Oliver Heine und Björn Schütt-Alpen – Lurse AG

 

Marc Oliver Heine, Lurse AG.

Die Lurse AG baut auch mit Blick auf das BRSG ihr Beratungsfeld Pensions weiter aus und verpflichtet Marc Oliver Heine und Björn Schütt-Alpen. Heine ist seit dem 1. März 2018 als Partner für die HR-Strategieberatung bei Lurse an Bord, Schütt-Alpen ist bereits seit dem 15. Januar 2018 als Senior Consultant bAV für Lurse aktiv.

 

Der 51-jährige Marc Oliver Heine blickt auf über 20 Jahre Erfahrung in der strategischen bAV-Beratung von multinationalen Unternehmen und Versorgungseinrichtungen des öffentlichen und privaten Rechts zurück. Seit 2013 war der Diplom-Kaufmann und -Volkswirt bei der Aon Hewitt GmbH als Global Account Executive tätig, ab Juli 2014 verantwortete er als Partner globale bAV-Beratungsprojekte für Unternehmen aller Branchen und Größen. Zuvor zeichnete er als Partner für den Bereich People Services Pensions bei KPMG (2008 bis 2012) verantwortlich.

 

Bjoern Schuett-Alpen, Lurse AG.

Björn Schütt-Alpen (Jg. 1961) ist seit 27 Jahren als Experte für bAV-/Vorsorge-Beratung tätig und kehrt damit nach einer Pause auf das Parkett zurück. Der Diplom-Volkswirt war von Juni 2004 bis August 2009 Vorstand der HDI-Gerling Pensionsmanagement AG. In dieser Funktion verantwortete er sämtliche Beratungsleistungen rund um das Spektrum der bAV, von der Analyse bis hin zur Neuordnung über die Administration von komplexen Versorgungswerken. Von April 2002 bis Mai 2004 war er Geschäftsführer der MetallRente GbR. Mit der Führung der zentralen Management-Einheit zur Steuerung des Versorgungswerkes für die Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie oblag ihm unter anderem die Umsetzung des Tarifvertrags „Entgeltumwandlung“ über das Versorgungswerk MetallRente sowie die Steuerung des Betreiberkonsortiums. Zuvor war Schütt-Alpen beim GDV tätig.

 

Die Lurse AG beschäftigt über 70 Mitarbeiter an 5 Standorten in Deutschland sowie in Zürich.

 

Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV

LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".

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