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Das Forum für das institutionelle deutsche Pensionswesen

Endlich eine gute Nachricht – Tactical Advantage Vol. 15:

Vier Frauen und ein Abschied …

für immer: In ca. 10 Tagen wird die Winterausgabe der Tactical Advantage auf dem Tisch der Leserschaft liegen. Die Inhaltspalette von Pensions zu Assets ist mal wieder breit: Eine Pensionskasse geht den Weg alles Irdischen, 2 x De-Risking, seitenweise Alternatives, die Standpunkte zweier, die es wissen müssen – und seien Sie dabei, wenn vier bestens bekannte Pensions-Expertinnnen aus der deutschen Industrie über die bAV sprechen.

Das neue Heft hat es in sich, nur auf die Schnelle die Themen:

INSIDE INDUSTRY: Diesmal geht sie so ganz
Es ist eine Herausforderung, der sich bAV-Verantwortliche selten oder nie stellen müssen: die komplette Liquidierung einer Pensionskasse. Doch der Hygienepapierhersteller Essityhat dies bereits durchexerziert. NORA FEICHT, Pension Managerin der Essity GmbH, hat Entscheidungsweg und Durchführung der endgültigen Auflösung einer Pensionskasse dokumentiert.

Nora Feicht, Essity.

DE-RISKING (I): Kapitalanlage, quo vadis?
Anspruchsvolle Märkte, Optimierung der Anlagestrategien, Risikokontrolle, Regulierungsdruck, Governance … die Herausforderungen für institutionelle Investoren ziehen ständig weiter an. FRANK DIESTERHÖFT und ALEXANDER KLEINKAUF, beide von Insight Investment, nehmen Stellung: über das Comeback bestimmter Asset-Klassen, die starken Volatilitätstreiber, wo die Drawdowns geringer und die Recoveries besser sind, die Kombination zweier strategischer Ansätze – und was all das für das De-Risking von Pensionsinvestoren bedeutet …

Frank Diesterhöft (li.) und Alexander Kleinkauf, Insight Investment.

INSIDE ALTERNATIVES: „Megatrends kann man in keiner Asset-Klasse so bespielen wie mit den Alternatives“
Er steuert für die W&W-Gruppe fast vier Milliarden Euro in Alternatives: ARMIN BEERWARTspricht mit DETLEF MACKEWICZ über deutsch-irische Strukturen, über Renditen und Erwartungen, Inflation und Infra, über Kopfweh und kein Kopfweh, über schnelllebige Modetrends und Goldgräberstimmungen und noch vieles mehr …

Armin Beerwart, WW AM.

DE-RISKING (II): Purpose-Driven Investing in der bAV
Pensionseinrichtungen haben die ultimative Aufgabe, die zugesagten Leistungen zu erbringen, und dies im Zuge langfristiger Anspar- und Entsparprozesse. Die damit einhergehenden Unsicherheiten auf der Liability- als auch auf der Asset-Seite bilden einen „Funnel of Doubt“, dem MAXIMILIAN FRANKE und WOLFGANG MURMANN, beide Fidelity, mit einem neuen, integrierten Ansatz eines holistischen ALM-Frameworks begegnen.

Wolfgang Murmann (li.) und Maximilian Franke, Fidelity.

INSIDE POLITICS: Herausforderung für ein austariertes System
Vergangenen Oktober, Köln: Symposium zum 50jährigen Bestehen der Insolvenzsicherung der deutschen bAV. Auf der fachlichen Agenda: die Rahmenbedingungen des deutschen Pensionswesens sowie die Rentnergesellschaft – zwei großen Themenkomplexe, welche auch den Pensions-Sicherungs-Verein und damit die deutsche Wirtschaft insgesamt maßgeblich betreffen. Zu beidem nehmen die PSV-Vorstände BENEDIKT KÖSTER und MARKO BRAMBACH Stellung – und wählen klare Worte.

Festakt 50 Jahre PSV im Oktober 2024 in Köln.

Und schließlich:

TALKING HEADS: Die 4 aus der deutschen Industrie
Vier bAV-Fachfrauen unter sprechen über zwei Kernthemen, welche derzeit für Pensionsverantwortliche in der Industrie besonders im Fokus stehen. Und welche Frauen sind das? Kommen Sie, soviel Spaß muss sein, das wird erst im Heft selbst enthüllt. Doch verraten sei – sie sind prominent.

AUSSERDEM TECHNISCHES: Sollten Sie noch nicht zur eingeschriebenen Leserschaft gehören, kann die Tactical Advantage Vol. 15 BIS ENDE KOMMENDER WOCHE noch hier abonniert werden (kostenlos und unverbindlich; und es ist nicht beabsichtigt, die Inhalte online komplett zur Verfügung zu stellen).

AUSSERDEM GILT: Hat sich Ihre Adresse geändert, oder sind Sie sich deren Aktualität im Verteiler unsicher – kurze Email formlos, aber unbedingt an:

Redaktion@Pensions.Industries

Splitternackt und unverpackt

Und wie immer: In Zeiten des Plastikmülls kommt das Heft splitternackt und unverpackt – wahre Schönheit können auch Versandschäden nicht entstellen!

Es grüßt heute aus der Eifel in die Republik, stayin‘ alive!

Pascal Bazzazi
Chefredakteur und Herausgeber
PENSIONSINDUSTRIES
ALTERNATIVESINDUSTRIES
Tactical Advantage

Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV

LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".

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