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KPMG-Webcast Live in Kooperation mit LEITERbAV am 11. Mai:

Ran an die Risiken!

Pensionsrisiken aktiv zu managen – dazu ist es nie die falsche Zeit. Doch könnte sie niemals richtiger sein als heute – wo sich der Druck des anhaltenden Nullzinsumfeldes mit einer andauernden Pandemie und massiven realwirtschaftlichen Verwerfungen gepaart hat. Die diesbezügliche Lage und die ökonomische Entscheider-Perspektive werden Fachleute im Mai gemeinsam mit LEITERbAV diskutieren.

 

 

Aktives Management von Pensionsrisiken: Lösungsansätze, Hintergründe, Ausblicke“ lautet der Titel des zeitgemäßen WebCast Live-Events, das KPMG und LEITERbAV mit Experten der deutschen bAV aus den Bereichen Pensionssicherung, Prüfung und Beratung, Arbeitgebern sowie Pension Buyout Anbieter veranstalten – am Dienstag, den 11 Mai, von 10 bis 12 Uhr.

 

Zur Agenda des WebCasts, das aus kurzen Vorträgen und Diskussionen besteht:

 

Jan Leiding, KPMG.

Jan Leiding, Partner, Deal Advisory, Financial Services, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln: „Schwierige (volks-)wirtschaftliche Rahmenbedingungen für Pensionspläne.“

 

Hans H. Melchiors, Vorstand a.D. PSV.

Hans H. Melchiors, Vorstand a.D. des PSV Pensions-Sicherungs-Verein VVaG, Köln: „Das deutsche System der Pensionssicherung im aktuellen Wirtschaftsumfeld.“

 

 

Georg Thurnes.

Georg Thurnes, Geschäftsführer der ThurnesbAV GmbH, München, und Vorsitzender des Vorstands der aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.V., Berlin: „Arbeitgeber, Unternehmen und ihre typologisierten bAV-Strategien: Pensionsrisiken deutscher Unternehmen – Status quo und Ausblick.“

 

Andreas Johannleweling, KPMG. Foto: Hans Scherhaufer.

Andreas Johannleweling, Head of Pension Assessment Group, Financial Services, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln: „Aktives Management von Pensionsrisiken: Gängige und innovative Maßnahmen zur Reduktion von Risiken aus Pensionsverpflichtungen im Vergleich zueinander – bilanzielle und ökonomische Implikationen.“

 

Dirk Popielas, DBR-Holding.

Dirk Popielas, Geschäftsführer der Deutschen Betriebsrenten Holding, Frankfurt am Main: „Die Rentnergesellschaft mit Verkauf an einen Spezialisten als finale Pension-De-Risking-Lösung.“

 

Pascal Bazzazi, Herausgeber und Chefredakteur LEITERbAV, und Andreas Johannleweling: Moderation der Diskussion von Referenten und WebCast-Teilnehmern.

 

KPMG und LEITERbAV laden die geneigte Leserschaft gern zur Teilnahme an dem WebCast ein, zur Anmeldung geht es hier.

Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV

LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".

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