Die aktuelle Lage für Privatkredite ist attraktiv, explizit auch für Pensionsinvestoren: Basiszinsen hoch, Fundamentaldaten stark, und Kreditnehmer fragen immer häufiger nach Private Credit als nach traditionellen Bankfinanzierungen – ein „Goldilocks“-Szenario. Eigentlich. Wären da nicht die Unsicherheiten, die der gegenwärtige US-Präsident durch seine erratische Politik auslöst. Bestes Beispiel: seine Zölle. Erst kündigt er sie medienwirksam an, kurz danach drückt er den Pausenknopf – und Unternehmen, Handelspartner und Investoren stehen schulterzuckend da. Andreas Mittler ordnet die Lage ein – insbesondere mit Blick auf die bemerkenswerten Wechselwirkungen mit dem stockenden Dealflow im Segment Private Equity.
Der Kreditmarkt in der Ära Trump 2.0
Denn auch wenn die Einführung der Zölle vorerst aufgeschoben wurde, verursacht allein ihre Ankündigung bereits Disruptionen und beeinträchtigt die globalen Handelsströme, die Kosten der Lieferkette und das Kreditrisiko solcher Unternehmen, die auf internationale Märkte angewiesen sind. Das kann Probleme für Kreditportfolios verursachen, allerdings – und das ist die gute Nachricht – hat die Positionierung von Privatkrediten im Vergleich zu öffentlichen Märkten einige bemerkenswerte Vorteile …
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