Das Forum für das institutionelle deutsche Pensionswesen

Endlich eine gute Nachricht – Tactical Advantage Vol. 13:

„Haben die sich im 6er-Abteil kennengelernt?“

In ein bis zwei Wochen wird die Herbst/Winterausgabe der Tactical Advantage auf dem Tisch der Leserschaft liegen. Im Fokus diesmal: Private Equity und Infrastruktur auf 40 Seiten, außerdem wie ein DAX-Konzern sein Asset Reporting strukturiert, zwei Mal LDI – und was Skandinavien zu bieten hat.

„… als kriege diese Welt nicht genug von Krieg und Krisen“: Zu einer Zeit, in der es auf dem Planeten mal wieder rund geht, erscheint die neue Tactical Advantage Vol. 13. Was die Redaktion zu bieten hat:

Talking Heads: Private Markets, hier Private Equity und Infrastruktur – komplex, ambivalent, aussichtsreich. Hier gibt es viel zu reden, gerade in diesen Zeiten, und das tun wir – auf nicht weniger als 40 Seiten. Mit Experten von Anbieter- wie von Investoren-Seite. Der Herausgeber versichert allen mit dem Thema Befassten: Nicht von der Länge abschrecken lassen, lesen lohnt! Also: Quo vadis, Private Equity und Infrastruktur?

Stephan Schäli, Tobias Griesshaber, Oliver Lang, Stefan Schnurbus, David Daum, Georg Müller-Glunz und Moderator Detlef Mackewicz (v.l.n.r.) vor den Türen der KZVK in Köln am Rhein. Foto: Hans Scherhaufer.

Mit dabei neben Moderator Detlef Mackewicz: die KZVK Köln, die Partners Group, die Energy Infrastructure Partners sowie die Provinzial Asset Management – zu Co-Investments und Continuations, First Timern und Secondaries, Transaktionen und Dry Powder, Re-ups und AuM-Maximierern … und und und … was es mit dem besagten 6er-Abteil in der Headline auf sich hat.

 

Die ganze Wahrheit kommt erst ans Licht, wenn Transaktionen in großer Zahl stattfinden.“
STEPHAN SCHÄLI
Partners Group

Inside IORP: Wenn Unternehmen eine lange und gleichzeitig bewegte Geschichte hinlegen, entsteht etwas, was man als gewisse „Vielfalt“ bezeichnen könnte. Das gilt auch für E.ON und seine in der Tat äußert vielfältige Pensionslandschaft.

Stefan Brenk, E.ON SE.

Wie man hier auf der Asset-Seite Struktur und Effizienz reinbringt, erläutern E.ONs Stefan Brenk und Kollegen.

Pensions & Assets: Dann der LDI-Doppelschlag in diesem Heft: Hohe Zinsen bedeuten sinkende Pensionsverpflichtungen und mehr Vola bei den Planvermögen. Offenkundig Zeiten, in denen über ein nachhaltiges Hedging gegen das Auseinanderlaufen der beiden Bilanzgrößen nachzudenken lohnt – und vermutlich mehr als das. René Penzler von der DWS und Metzlers Martin Thiesen nehmen sich des Themas klug an.

Rene Penzler, DWS (li.), und Martin Thiesen, Metzler.

Wherever we may roam: Eine neue Rubrik, in der sich acht Sachkundige zu bestimmten Investitionsräumen äußern. Die erste Folge der neuen Rubrik Wherever we may roam wendetsich nach Norden. „Why Nordics?“ lautet also die Frage der Redaktion, und acht Häuser geben Antworten.

 

Wir müssen darauf vertrauen können, dass wesentliche Rahmenbedingungen […] bestehen bleiben.“
HANNAH KÖNIG
Energy Infrastructure Partners

 

AUSSERDEM TECHNISCHES: Sollten Sie noch nicht zur eingeschriebenen Leserschaft gehören, kann die Tactical Advantage Vol. 13 diese Woche noch hier abonniert werden (kostenlos und unverbindlich; und es ist nicht beabsichtigt, die Inhalte auf LbAV online komplett zur Verfügung zu stellen).

Die Tunnelgatan in Stockholm-Norrmalm. Foto: Baz.

WICHTIG: Hat sich Ihre Adresse geändert, oder sind Sie sich deren Aktualität im Verteiler unsicher – kurze Email formlos, aber unbedingt an Redaktion@LbAV.de

Soviel zu dem Heft. Jetzt kommt erstmal der Winter. Der Herausgeber wiederholt sein Mantra: Europa muss dringend einen Weg zum Frieden finden – doch derzeit läuft alles in die andere Richtung. Und daher sei auch wiederholt: Ohne Frieden wird Europa kein einziger Schritt heraus gelingen aus seiner Multi-Problemlage. Deutschland schon gar nicht.

Pascal Bazzazi, LeiterbAV/TacAd.

Es grüßt heute aus Frankfurt in die bundesdeutsche Republik, stayin‘ alive!

Pascal Bazzazi
Chefredakteur und Herausgeber
LEITERbAV
Tactical Advantage

Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV

LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".

© Pascal Bazzazi – LEITERbAV – Die auf LEITERbAV veröffentlichten Inhalte und Werke unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Keine Nutzung, Veränderung, Vervielfältigung oder Veröffentlichung (auch auszugsweise, auch in Pressespiegeln) außerhalb der Grenzen des Urheberrechts für eigene oder fremde Zwecke ohne vorherige schriftliche Genehmigung. Die Inhalte einschließlich der über Links gelieferten Inhalte stellen keinerlei Beratung dar, insbesondere keine Rechtsberatung, keine Steuerberatung und keine Anlageberatung. Alle Meinungsäußerungen geben ausschließlich die Meinung des verfassenden Redakteurs, freien Mitarbeiters oder externen Autors wieder.