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Bewerbung bis Mitte Dezember:

Deutscher bAV-Preis 2016

 

Der Deutsche bAV-Preis geht in die dritte Runde. Ab sofort können Unternehmen mit zukunftsweisenden Altersversorgungsprojekten in den Bereichen Plangestaltung, Finanz- und Risikomanagement, Administration und Kommunikation ihren Hut in den Ring werfen. Die Preisverleihung erfolgt am 16. Februar 2016 in Berlin.

 

Zum dritten Mal startet die Ausschreibung zum Deutschen bAV-Preis 2016. Gesucht werden innovative und kreative bAV-Modelle von Unternehmen aller Branchen. Der Preis wird in zwei Kategorien verliehen – Großunternehmen und Mittelstand. Die vier Kriterien, nach der eine siebenköpfige Jury aus bAV-Experten die Bewerbungen beurteilt, sind indes unabhängig von Mitarbeiter- oder Bilanzkennzahlen, vielmehr zählen:

 

– Hauptmotiv für die Einführung oder Umsetzung

– Innovationsgrad

– Einklang mit der Unternehmens- bzw. Personalstrategie

– Verbesserungsgrad bzw. Überwindung von Widerständen.

 

Gute bAV-Arbeit hat einen Preis verdient“, betont Heribert Karch, aba-Chef und Mitglied der Jury, denn die Betriebsrente wird immer wichtiger als wesentlicher Bestandteil der Alterssicherung in Deutschland. Mit dem Preis wollen wir die bAV stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken.“

 

 

Die Jury

 

Wieder dabei in der Jury auch Professor Bert Rürup, Präsident des Handelsblatt Research Institute: „Gerade mit Blick auf die dem demografischen Wandel geschuldeten Reformen der gesetzlichen Rente spielt der Ausbau der bAV eine große Rolle. Deshalb steht dieses Thema auch in Berlin ganz vorne auf der rentenpolitischen Agenda. “Es gelte, den Verbreitungsgrad von Betriebsrenten gerade bei KMU zu steigern, um das sinkende Sicherungsniveau der Gesetzlichen möglichst flächendeckend auszugleichen.

 

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Weitere Mitglieder in die Jury entsenden Airbus, MAN, Volkswagen, der Arbeitgeberverband Luftverkehr e.V. und das DIA. Initiiert wurde der Deutsche bAV-Preis 2013 von MCC und Towers Watson. Unterstützer sind zahlreiche Unternehmen und Organisationen, darunter DekaBank Deutsche Girozentrale, Deutsche Asset & Wealth Management International, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Fidelity Worldwide Investment, KAS Bank, Metzler Asset Management GmbH, Swiss Life Deutschland und Universal Investment. Medienpartner sind Comp & Ben, dpn, Finanzwelt, Personalmagazin, Personalwirtschaft und Leiter-bAV.de

 

 

Bewerbungsunterlagen unter deutscher-bav-preis.de

 

Für den Deutschen bAV-Preis 2016 können sich Unternehmen und Organisationen jeder Größe bis zum 18. Dezember 2015 unter www.deutscher-bav-preis.de bewerben. Informationen finden Interessierte außerdem auf Facebook unter „Deutscher Preis für betriebliche Altersversorgung“. Die Preisverleihung findet am 16. Februar 2016 anlässlich des Kongresses „Zukunftsmarkt Altersvorsorge“ in Berlin statt.

 

 

Rückblick

 

2015 waren die Gewinner Messe München und Mondelez. Ein Sonderpreis ging an die Berliner Wasserbetriebe für ihr bAV-Angebot, das besonders den demografischen Wandel adressiert. Die weiteren Preisträger der Kategorie Mittelstand waren die VR Bank Südpfalz und die SGL Group, in der Kategorie Großunternehmen die T-Systems und die Deutsche Telekom. Weitere Informationen zur Preisvergabe im 2015 finden sich hier, zum Jahr 2014 hier.

 

 

Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV

LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".

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