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bAVPrax-Advertorial – Betriebliche Arbeitskraftabsicherung:

Alle für eine, eine für alle

Die Welt verändert sich. Pandemie, Krisen und Herausforderungen haben das Bedürfnis nach individueller Absicherung deutlich verstärkt. Dieser Wunsch reicht bis in die Arbeitswelt. Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite sehen sich Unternehmen essentiellen Herausforderungen ausgesetzt, die unter anderm durch demografischen Wandel und Fachkräftemangel begründet sind. Gefragt sind Lösungen, die sowohl den Absicherungsgedanken als auch unternehmerische Belange berücksichtigen. Die betriebliche Arbeitskraftabsicherung kombiniert beide Aspekte und generiert daraus eine gesunde Symbiose, erläutert Alexander Gilly.

Mehr als „nur“ ein Extra: die betriebliche Arbeitskraftabsicherung

Alexander Gilly, Zurich.

Die Zeiten sind vorbei, in denen betriebliche Vorsorge lediglich auf Altersversorgung beschränkt war. Zudem verlangt modernes Employer Branding nach mehr – und kann mehr. In einer Welt, die sich ständig wandelt, wird Einkommensschutz von Bewerbern und Fachkräften zunehmend als unverzichtbarer Benefit empfunden.

Eine gemeinsame Studie von Zurich und YouGov verweist auf zeitgemäßen Mehrbedarf. So hat fast ein Drittel der Befragten bereits Erfahrungen mit Einkommensverlusten durch Krankheit gemacht. Sie fordern daher immer stärker eine Absicherung, die sich über ihre gesamte Erwerbsphase erstreckt.

Was in vielen Ländern längst zu den Standards betrieblicher Benefits zählt, wird auch in Deutschland immer populärer: die einfache Absicherung vorzeitiger biometrischer Risiken über einjährige Risikoversicherungen ohne Gesundheitsprüfung. Dies ermöglicht es den Unternehmen, ein Vorsorgeangebot wie eine betriebliche Arbeitskraftabsicherung (bAKS) für die Belegschaft unkompliziert auf- und nachhaltig umzusetzen.

Während große Konzerne diese Absicherungsmöglichkeiten schon lange nutzen, zieht nunmehr auch der Mittelstand nach. Auch hier ist die Zeit herkömmlicher Pensionspläne mit ausschließlichem Fokus auf der Altersversorgung als einzigem betrieblichen Extra vorbei. Denn wenn Arbeitnehmer in punkto Wahrnehmung und Schutz ihrer Arbeitskraft sensibler werden, sollten sich auch die Firmen moderner orientieren. Das zahlt sich nicht nur für die Belegschaft aus, sondern auch im Recruiting.

Quelle: Zurich, YouGov: Grafik zur Volldarstellung anklicken.

Eine gesunde Lösung ohne Gesundheitsprüfung

Eine Lösung, die sich mittlerweile und branchenübergreifend im deutschsprachigen Markt etabliert hat, ist die Rückdeckungsversicherung TEAM® (Team Existenz Absicherungs-Modell) von Zurich Eurolife S.A.

Seit 2014 auf dem Markt, bietet sie Unternehmen eine flexible Absicherungslösung als Gruppentarif ohne Gesundheitsprüfung. Die Absicherung natürlicher Kollektive wie gesamter Belegschaften oder fest umschriebener Gruppen innerhalb der Beschäftigten minimiert das Antiselektionsrisiko. Und Beschäftigte sehen durch eine bAKS ihre Bedürfnisse berücksichtigt. Zumal diese auf das „Jetzt“ fokussiert und nicht wie eine Altersversorgung erst auf einen künftigen Ruhestand abzielt.

Effizienz, die sich für globale Konzerne wie den Mittelstand rechnet

Bei all diesen Prozessen und Strukturen bleibt das Underwriting effizient: In 96% aller Renewals bleiben die Prämienraten gleich oder sinken sogar bei der einjährigen Kalkulation. Zudem kann TEAM® auch Anforderungen älterer Pensionspläne adaptieren, ohne dass diese geändert werden müssen.

Eine weitere Stärke dieses Produktansatzes ist ein reibungsloser Leistungsprozess. Leistungsfallentscheidungen werden innerhalb von fünf Arbeitstagen getroffen. Eine Prüfung vorvertraglicher Anzeigepflichtverletzungen entfällt, was den Verwaltungsaufwand erheblich reduziert.

Mit über 200.000 versicherten Personen und einer Verbreitung von multinationalen Unternehmen bis hin zu kleinen und mittelständischen Unternehmen zeigt TEAM®, wie essentielle Arbeitnehmer Bedürfnisse in der betrieblichen Risikovorsorge heutzutage realisiert werden können.

Zunehmende Einbindung von Captive und Pooling-Lösungen

Traditionell konzentrieren sich Captives auf Sach- und Haftpflichtversicherungen. In den letzten Jahren ist jedoch ein deutlicher Trend zu beobachten, dass zunehmend auch Risiken im Bereich der Employee Benefits – wie Todesfall, Invalidität, Krankenversicherung und Unfall – in Captive- und Pooling Programme integriert werden.

Employee Benefits Captive Programme verfolgen einen globalen Ansatz, mit dem Ziel, die Prämien und Risiken aus verschiedenen Ländern in einem zentralen Captive-Programm zu konsolidieren und zu verwalten.

 

Im internationalen Vergleich fällt auf, dass Deutschland eines der wenigen Länder ist, in denen Arbeitgeber bislang selten eine arbeitgeberfinanzierte Versicherung gegen vorzeitige biometrische Risiken in eine Captive zedieren. International ist dieser Ansatz bereits Standard, und wir beobachten, dass auch zunehmend deutsche Unternehmen diese Möglichkeit über eine Captive nutzen.“

Moritz Löschner
Head of Customer & Distribution Mgmt. Zurich Eurolife S.A.

 

Fazit: Betriebliche Arbeitskraftabsicherung als Wettbewerbsvorteil sehen

In einer Welt, die sich beständig wandelt, sind Menschen sensibilisierter denn je, wenn es um ihre Arbeitskraft und damit ihr Einkommen geht. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur ein gutes Gehalt, sondern auch zeitgemäße Zusatzleistungen zu bieten. Zudem stellt nach einer BDI-Umfrage der Fachkräftemangel bereits für drei von vier industriellen Mittelständlern die größte Herausforderung dar.

Gerade für Unternehmen, die im Recruiting um versierte Arbeitnehmer, Interessenten oder Talents konkurrieren müssen, kann eine bAKS einen zählbaren Wettbewerbsvorteil bringen.

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Der Autor ist Head of Distribution Germany and Austria Zurich Eurolife S.A..

Kontakt:
Alexander Gilly
Head of Distribution Germany and Austria
Zurich Eurolife S.A.
21, rue Léon Laval
L-3372 Leudelange – Luxembourg

MOB +49 173 178 26 18
MAIL alexander.gilly@zurich.com

Advertorial mit freundlicher Unterstützung von:

 

 

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