Nachdem mit FMC, Continental und gestern der Deutschen Bank nun alle Dax-30-Werte ihre Geschäftsberichte 2012 veröffentlicht haben, können die Beratungshäuser Mercer und Towers Watson ihre jährlichen Auswertungen vervollständigen.
So kommt Mercer für den Dax-30 nun auf folgende Kerndaten des betrieblichen Pensionswesens:
Defined Benefit Obligation zum 31.12.2012: 310 Milliarden Euro (VJ. 257 Milliarden Euro, plus circa 20 Prozent).
Plan Assets zum 31.12.2012: 192 Milliarden Euro (VJ. 171 Milliarden Euro, plus circa 11 Prozent).
Ausfinanzierungsgrad zum 31.12.2012: 62 Prozent (VJ. 67 Prozent).
Tatsächliche Erträge aus dem Planvermögen 2012: 18 Milliarden Euro.
Tatsächliche Rendite des Planvermögens 2012: 10 Prozent.
Für die Deutsche Bank ermittelt Towers Watson für den 31.12.2012 folgende Kerndaten zu bAV: Einer DBO von knapp 15 Milliarden Euro stehen 13,6 Milliarden Euro Plan Assets gegenüber, entsprechend einer Funding Ratio von 91 Prozent, nach noch 96 Prozent im Vorjahr. Grund für den Rückgang der Ratio respektive den Anstieg der DBO dürfte auch bei der Deutschen der weiter gefallene Rechnungszins sein. Zusammen mit SAP steht das Kreditinstitut, das sich auch in seinem Geschäftsbericht ausdrücklich zur Strategie des weitestgehenden Fundings der DBO („90 bis 100 Prozent“) bekennt, damit weiterhin an der Spitze der Ausfinanzierer im Dax.
Mit laut Geschäftsbericht 88 Prozent Fixed Income ist die Deutsche Bank in ihrem Planvermögen wie schon in den Vorjahren weiterhin konservativ investiert. Die Erträge aus diesem Planvermögen lagen 2012 bei 1,227 Milliarden Euro (VJ. 1,696 Milliarden Euro).
LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".
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