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Das Forum für das institutionelle deutsche Pensionswesen

Infra-Fachtagung der Pensions-Akademie 2025:

Zwischen Realität, Regulierung und Rendite

Neulich stand in Frankfurt eine derzeit praktisch weltweit drängende Kernfrage auf dem Programm – und rund um diese entspann sich eine vielfältige Diskussion: Wie die Realität in den Kommunen aussieht, warum Berichtspflicht noch lange nicht Wirkung heißt, wie ein Feld von Widersprüchen aussieht, wenn Gemeinwohlorientierung auf Kapitalmarktlogik trifft, wozu fünfunddreißig Prozent reichen könnten, über eine Systemidee und mehr … Christian Schneider dokumentiert einige der Inhalte.

Frankfurt, 10. Juli, diesjährige Fachtagung Impact & Infrastruktur 2025 der Pensions-Akademie. Dichtes Programm – einschließlich Verleihung des sechsten ESG-Awards – von dem hier nur einige Aspekte wiedergegeben werden können (alle Aussagen im Indikativ der Referenten), doch eine Frage steht immer wieder im Mittelpunkt, die derzeit wohl fast jedes Land der Welt derzeit auf der Agenda hat:

Wie gelingt es, institutionelles Kapital gezielt für kommunale und energiebezogene Infrastruktur zu mobilisieren – ohne die Anforderungen an Risiko, Rendite und Regulierung aus dem Blick zu verlieren?

Wie so oft auf diesem Parkett gilt auch für diese Kernfrage: Einfache Antworten drängen sich nicht auf. Doch zwischen Investitionsstau und Nachhaltigkeitszielen, zwischen EU-Offenlegungsverordnung und knapper Projektpipeline, zwischen Brownfield-Reife und ESG-Anspruch steht eines immerhin fest: Die Transformationsziele sind gesetzt – jetzt geht es um investierbare Realität.

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Anm. d. Red.: Zuweilen kommt es vor, dass in den Medien dieser Gruppe Beiträge erscheinen, die für die Leserschaft vonALTERNATIVESINDUSTRIES: wie auch für die von ALTERNATIVESINDUSTRIES: interessant sind (wobei es zwischen beiden Leserschaften ohnehin eine erhebliche Schnittmenge gibt). Wenn dies der Fall ist, wird in den Medien querverwiesen. Besagte Schnittmenge der Leserschaft erhält an solchen Tagen also – Pardon – zwei identische Newsletter.

Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV

LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".

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