Jochen Hägele und Pascal Bazzazi heute mit Teil II ihres zweiteiligen Parforceritts durch die Welt des Asset Managements der Pensionsinvestoren: Wer im Norden schon lange Gold hat, in Hessen auch, und wer genau hier in der Schweiz ordentlich zugreift, für wen Euro und Dollar gleichermaßen Fußlahme sind, wer viel Zeit hat, wer was hedged und wer was nicht – und von Private Debt und Deppen. Doch am Ende bleibt uns allen nur der Altmeister.
Der erste Teil des Beitrags schloss mit Aussagen Frank Oliver Paschens, dass dieser trotz turbulenter Märkte und der Geopolitik und ungeachtet der derzeit hohen Yields von Fixed Income an einer sachwertorientierten und diversifizierten Kapitalanlagepolitik festhalte. Im Portfolio der Pensionskasse der Hamburger Hochbahn AG spielt insb. das in Teil I schon erwähnte Gold eine prominente Rolle.
Das zahlt sich in der gegenwärtigen Rallye aus: „Das Jahr 2025 verläuft für die Pensionskasse der Hamburger Hochbahn bislang höchst erfolgreich, wir profitieren insb. auch von der teils geopolitisch begründeten Rallye der Wertentwicklung unseres physischen Goldbestandes und unserer Minenfonds-Werte.“
„Wenn ein Substitut für den Dollar gesucht wird, dann wird das Gold sein und nicht Krypto.“
Auch Metzlers Martin Thiesen erklärt mit Blick auf das Metzler SPM: „Gold sehen wir als Krisenwährung.“ Man habe eingehend mit den Sozialpartnern diskutiert, welche übergeordneten Meta-Klassen es gibt. Das Ergebnis:
LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".
Alle Bilder von Kassandra ab Februar 2025 sind KI-generiert.
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